Die heutige Reise führt uns in den Osten Rumäniens, ins Tal des Flusses Trotuş, zum Salzbergwerk Târgu Ocna.
Zu den touristischen Attraktionen der Gegend zählt auch das Kloster Măgura Ocnei, das eine hinreißende Geschichte verbirgt. Im Laufe der Zeit wurden hier nacheinander drei Kirchen erbaut. Das Nonnenkloster Măgura Ocnei wurde in den Jahren 1750-1757 errichtet und später zum Tourismuskomplex umgewandelt. Nach dem Sturz des Kommunismus wurde das Kloster wiedergegründet. Die Kirche, in der heute Messen zelebriert werden, wurde 1990 in der Amtszeit des Erzabtes Epifanie Bulancea errichtet.
Die in Öl gemalten Ikonen der Kirche, die atemberaubende Landschshaft um die Kirche herum, die in 505 Metern Höhe liegt und vom Wald umgeben ist, sind weitere Gründe warum Târgu Ocna einen Besuch wert ist.
Über die Geschichte der Salzförderung in der Region und über kulturulle und touristische Attraktionen in Târgu Ocna spricht in der Sendung die Geologin Carmen Maria Ţintaru.
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