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QSL 6/2021: Miksa-Moskovits-Palast in Oradea/Großwardein

Das Gebäude wurde zwischen 1904 und 1905 nach den Entwürfen von Kálmán Rimanóczy Jr. errichtet, einem Architekten, der besonderen Gefallen an dem Münchner Jugendstil namens Lilienstil“ fand. Zum Tragen wurden Eisenbeton-Platten in der sogenannten Hennebiqueschen Bauweise (benannt nach dem französischen Bauingenieur François Hennebique) eingesetzt, gemä‎ß den Plänen des Budapester Universitätsprofessors Ing. Szilárd Zielinszky.



Rimanóczy Jr. bereicherte das zweistöckige Gebäude mit Ornamenten aus Pflanzenmotiven, wodurch ein spektakuläres Bild entstand. Die Fassade ist voller geschwungener Symbole. Der Miksa-Moskovits-Palast hat einen Keller, ein hohes Erdgeschoss, ein Zwischengeschoss und zwei Stockwerke.



Es wurde vom Ingenieur Miksa Moskovits in Auftrag gegeben, der früher in diesem Gebäude lebte.

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