Organische Abfälle wie Essensreste, pflanzliche Abfälle und andere biologisch abbaubare Stoffe machen einen großen Teil des täglichen Abfalls aus. Die Verwertung dieser Abfälle ist aus mehreren Gründen wichtig, sowohl aus ökologischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht
Der 22. April wird jedes Jahr als „Tag der Erde“ gefeiert. Im Jahr 2025 lautete das Motto „Unsere Macht, unser Planet“. Das war eine Aufforderung an die Menschen auf der ganzen Welt, sich hinter erneuerbaren Energien zu vereinen und die weltweite Produktion von sauberem Strom bis 2030 zu verdreifachen. Zu diesem Anlass sind alle Bewohner des Planeten Erde aufgefordert, aktiv zu werden: sich zu informieren, für die Sache zu werben und zu mobilisieren.
Nur wenige Arten auf der Erde sind näher am Aussterben als Störe. Diese riesigen, prähistorischen Fische haben es zwar geschafft, über 200 Millionen Jahre zu überleben, sind aber heute ein ungewollter Spitzenreiter unter den kritisch bedrohten Arten. Die Donau beherbergt die wichtigsten Störpopulationen der Welt.
Wassim Zardi stammt aus Syrien und kam ursprünglich wegen einer medizinischen Behandlung nach Rumänien. Als Leistungssportler verletzte er sich 2007 am Knie und sollte operiert werden. Doch die Operation fand nie statt – stattdessen blieb er in Rumänien. Heute betreibt er ein libanesisches Restaurant in der südwestrumänischen Stadt Craiova, ist verheiratet und bald Vater einer Tochter.
Geoparks sind national oder international anerkannte geografische Gebiete mit herausragendem geologischem Erbe, die auf nachhaltige Weise verwaltet werden, um die Erhaltung, Bildung und lokale Entwicklung zu fördern. Sie schützen Landformen, geologische Strukturen, Fossilien und Gesteine von wissenschaftlichem oder landschaftlichem Wert. Außerdem bieten sie einen hervorragenden Rahmen für den naturwissenschaftlichen Unterricht.
Pensionbesitzer und Hoteliers bereiten auch in diesem Jahr spezielle Osterpakete vor – für alle, die erleben möchten, wie Traditionen in den verschiedenen Regionen Rumäniens bewahrt werden.
Vor dem Hintergrund des sich beschleunigenden Klimawandels und des alarmierenden Abschmelzens der Gletscher auf der ganzen Welt wurde das Jahr 2025 zum Internationalen Jahr zum Schutz der Gletscher erklärt. Diese globale Initiative soll das Bewusstsein für die Bedeutung der Gletscher für die Ökosysteme schärfen und konkrete Maßnahmen zu deren Schutz fördern.
Sheyla Zuñiga Fuentes stammt aus Havanna, Kuba. Dort studierte sie Informatik und arbeitete sowohl im Gesundheitsministerium als auch – ganz kontrastreich – in einem Schönheitssalon.
Das Măcin-Gebirge ist das älteste Gebirge Rumäniens, im Laufe der Zeit wurde es aber erodiert und erreicht heute die Höhe eines Hügels. Hier können Besucher außergewöhnliche Landschaften und atemberaubende geologische Formationen entdecken.
Laut Eurostat war der rumänische Energiesektor im Jahr 2020 für etwa 14 Prozent der europäischen Methanemissionen verantwortlich und lag damit nach Polen an zweiter Stelle. Bei den flüchtigen Emissionen aus dem Öl- und Gassektor liegt Rumänien mit rund 12 % der Emissionen an vierter Stelle in Europa nach Deutschland, Italien und Polen..
Mahsa Akafzadeh Savari stammt aus dem Iran und ist niedergelassene HNO-Ärztin in Bukarest. Sie hat sich auf diesem Gebiet an der Universität für Medizin und Pharmazie „Carol Davila“ in Bukarest spezialisiert. Zuvor hatte sie ein Medizinstudium im Iran absolviert und als Ärztin in der iranischen Stadt Isfahan praktiziert. Dort war sie Hausärztin, Notärztin und Forschungsassistentin an der örtlichen Universität für medizinische Wissenschaften und seit Januar 2022 ist sie Assistenzärztin in Bukarest.
Egal ob Sie sich für Geschichte, Kunst oder Natur begeistern, bleibt der Frühling die perfekte Zeit, um das ostrumţnische Iaşi zu erkunden.
Die Bukarester Universität hat die Entdeckung von zwei neuen Dinosaurierarten durch ein internationales Forscherteam im Hațeg-Becken im Gebiet des Internationalen UNESCO Geoparks bekannt gegeben.
Băile Herculane - das ist ein Ort, der seit der Römerzeit geschätzt wird und seine Blütezeit im 19. Jahrhundert erlebte, als er das bevorzugte Kurbad des österreichischen Kaiserreichs war und von Kaiser Joseph II., Kaiser Franz I. und Kaiserin Karoline sowie Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth besucht wurde.
Ende Februar fand im Gebiet von Port Gruia im Kreis Mehedinți eine neue Freisetzung von Jungstören statt. Insgesamt wurden 500 Jungstöre freigelassen, wobei jedes Exemplar mit speziellen Kennzeichnungsmarken versehen wurde. Die Aktion ist Teil des Projekts LIFEBoat 4 Sturgeons (dt. Rettungsboot für Störe) zur Rettung von vier bedrohten Störarten in der Donau.