Wanderwege und Themenpfade, Höhlen, alte Holzkirchen, Klettersteige, Berglauf- und Mountainbikestrecken, traditionelle Gerichte sind nur einige der Zutaten für einen unvergesslichen Urlaub. Und das alles hat der Wald Piatra Craiului anzubieten.
Die Aktivitäten an der frischen Luft sind überall beliebt. Radfahren oder Bergwandern erfreuen sich weiter wachsender Beliebtheit und Rumänien hat auch in diesem Bereich viel anzubieten.
Heute reisen wir in das Almascher Land im Landkreis Karasch-Severin, der Teil der historischen Region Banat ist. Das Almasch-Tal ist ein Landstrich, der nicht nur geografisch abgeschieden wirkt, sondern auch kulturell eine eigene Welt bildet – ein kleines „Land“ für sich.
Die rumänische Schwarzmeerriviera zwischen Mangalia und Cap Aurora hat neulich ein einheitliches Werbekonzept für rumänische und ausländische Urlauber eingeführt: Riviera Sud. Hoteliers und Reisebüros wollen immer mehr Besucher anlocken.
Für Touristen, die sich dafür entscheiden, Rumänien bei einer geführten Tour mit einem professionellen Fotografen kennenzulernen, gibt es am Ende der Tour tolle Fotos von den schönsten Orten, die sie besucht haben und die auf eigene Faust oft schwieriger zu erreichen sind.
Zu einer Reise ins faszinierend schöne Gebiet brach unser Team von hier auf. Die Stadt liegt am östlichsten Zipfel Rumäniens - an der Schwarzmeerküste und zugleich an der Donau. Mittlerweile hat sie ihren einstigen Stellenwert eingebüßt, aber im Jahr 1904 war sie laut zeitgenössischen Dokumenten Heimat für Menschen aus 18 Nationalitäten.
Rumänien ist zwar für Massentourismus kaum geeignet, dafür aber um so mehr für andere Arten - nicht zuletzt für Radtourismus. Die gefragteste Region dafür ist Siebenbürgen – und sie ist zugleich auch logistisch am besten erschlossen. Doch die nachhaltigsten Eindrücke hinterlassen die Maramuresch und das Donaudelta. Im Reiseangebot für 2025 findet sich unter anderem die „Gravel Tour“, die ein Radurlaub speziell für Schotter- und Waldwege ist. In Rumänien gibt es immer noch viele unbefestigte Straßen – entlang der Felder, durch Waldstücke oder am Dorf und dadurch ist das Land zu einem attraktiven Ziel für sogenannte Gravel-Biker. Neu ist auch die „Bike and Photo Tour“ - ein Standard- oder maßgeschneiderter Ausflug für radelnde Fotofreunde. Eine ungewöhnliche Kombination und zugleich eine der Neuheiten des Jahres.
Die Region Marmarosch (auf rumänisch: Maramureș), im hohen Norden Rumäniens gelegen, hat sich längst zu einem echten Oster-Klassiker für Urlauber entwickelt. Nebst kulinarischen Genüssen und lebendigen Traditionen kommt hier auch die Bewegung nicht zu kurz – perfekt für Familien, die gemeinsam auf Wanderschaft durch die sanfte Hügellandschaft gehen wollen. Ein besonderes Erlebnis für Eisenbahnromantiker ist eine Fahrt mit der legendären „Mocănița“, der dampfenden Schmalspurbahn im sogenannten Wassertal. Empfehlenswert ist auch ein Besuch in einer der Kirchen aus Holzschindeln – acht davon zählen zum UNESCO-Welterbe.
Im Norden Rumäniens, wo sich Natur und Geschichte zu einem faszinierenden Erlebnis verweben, liegt die bezaubernde Region Bistrița-Năsăud (dt. Bistritz-Nassod, ung. Beszterce-Naszód). Unsere Reise beginnt in der Stadt Bistrița (dt. Bistritz), der Landkreishauptstadt. Hier begegnet man den Spuren einer reichen mittelalterlichen Vergangenheit. Doch das eigentliche Abenteuer beginnt jenseits der Stadtgrenzen: Frische Luft, unberührte Natur und traumhafte Wanderwege erwarten die Besucher in Colibița. Und wer sich weiter in Richtung Tihuța-Pass begibt, taucht in eine wilder werdende Landschaft ein – ganz im Geiste der Legende um Graf Dracula.
Heute reisen wir in die rund 30 000 Einwohner zählende Stadt Reghin, die sich im siebenbürgischen Landkreis Mureș (dt. Mieresch) befindet. Auf deutsch heißt die Stadt Sächsisch-Regen (im örtlichen Dialekt: Reen), auf ungarisch Sászrégen, und auch auf rumänisch wurde die Stadt früher Reghinul Săsesc genannt, was davon zeugt, das die Stadt ursprünglich überwiegend eine Siedlung der Siebenbürger Sachsen war, zu der sich später ein ungarischsprachiger Stadtteil gesellte. Heute leben kaum noch Deutsche in der Stadt, die ethnische Zusammensetzung der Stadtbevölkerung besteht laut der letzten Volkszählung von 2021 aus 58 % Rumänen, rund 19 % Ungarn und etwa 6 % Roma sowie anderen Volksgruppen bzw. Menschen, die keine Angaben über ihre ethnische Zugehörigkeit machen wollten.
Seit 2018 zieht der Ferienort Vama Buzăului dank seinem Wisent-Reservat immer mehr Touristen an. Vama Buzăului ein idealer Ort, in der Natur zu wandern. Danach können die Touristen die lokale Küche genießen, die auf dem Einsatz von Bio-Produkten aus der Region basiert.
Heute entdecken wir die wichtigsten touristischen Attraktionen im Kreis Mureș. Das Angebot umfasst besondere Landschaften mit jahrhundertealten Bäumen, Erlebnisparks, aber vor allem alte Herrenhäuser und Schlösser, von denen einige Veranstaltungen beherbergen. Um das kulturelle Angebot hervorzuheben, öffnen wir auch die Türen des Kreismuseums Mureș.
Vom 20. bis 23. Februar fand in Bukarest die 51. Ausgabe der Tourismusmesse Rumäniens statt.
Der Landkreis Harghita wurde vom Internationalen Institut für Gastronomie, Kultur, Kunst und Tourismus zur "Europäischen Gastronomischen Region 2027" ernannt.
Die Bukowina ist eines der beliebtesten Urlaubsziele in Rumänien. Wer die Region erkundet kann einen Zwischenstopp in Câmpulung Moldovenesc einlegen, einem Ort der Tradition, Kultur und Natur bietet und ein interessantes Ziel für jeden Touristen darstellt.