Vom 16. bis zum 19. Jahrhundert waren die rumänischen Fürstentümer ein Teil jener kulturellen Welt, die unter der Vorherrschaft des Osmanischen Reiches stand. An der Peripherie der islamischen Expansion gelegen, entwickelten sich die rumänischen Länder zu Unterstützern der christlichen Gemeinden im Nahen Osten – insbesondere durch die Herausgabe religiöser Bücher. So entstanden auf rumänischem Boden die ersten christlich-orthodoxen Texte in arabischer Sprache.
Diese Woche bereitet sich die Mehrheit der Christen für Ostern vor. In diesem Jahr wird Christus Auferstehen am 20. April gefeiert. Die orthodoxen und römisch-katholischen Christen haben am Palmsonntag an Pilgerfahrten teilgenommen.
KIEW: Bei dem Einsatz der ukrainischen Polizei gegen prorussische Gruppen in der östlichen Stadt Slawjansk hat es nach Angaben des Innenministeriums...