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Nachrichten 07.04.2021

In den letzten 24 Stunden wurden über 5.400 neue Corona-Fälle in Rumänien registriert. 175 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. 1.487 Corona-Patienten befinden sich auf Intensivstationen. Seit Beginn der Pandemie haben sich fast eine Million Menschen mit dem neuen Coronavirus infiziert. Über 885.000 von ihnen gelten als gesund, mehr als 24.500 Infizierte sind gestorben. In der Hauptstadt wurden die meisten Erkrankungen gemeldet. Unterdessen werden die Corona-Schutzimpfungen fortgesetzt. Bislang wurden mehr als 2,1 Millionen Menschen mit mindestens einer Dosis geimpft.

Nachrichten 07.04.2021
Nachrichten 07.04.2021

, 07.04.2021, 17:39

In den letzten 24 Stunden wurden über 5.400 neue Corona-Fälle in Rumänien registriert. 175 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. 1.487 Corona-Patienten befinden sich auf Intensivstationen. Seit Beginn der Pandemie haben sich fast eine Million Menschen mit dem neuen Coronavirus infiziert. Über 885.000 von ihnen gelten als gesund, mehr als 24.500 Infizierte sind gestorben. In der Hauptstadt wurden die meisten Erkrankungen gemeldet. Unterdessen werden die Corona-Schutzimpfungen fortgesetzt. Bislang wurden mehr als 2,1 Millionen Menschen mit mindestens einer Dosis geimpft.



Die rumänische Regierung genehmigte die Einrichtung des Interministeriellen Ausschusses für die Rückkehr zur Normalität am 1. Juni 2021, der die erste Phase der Lockerung der von Premierminister Florin Citu angekündigten Beschränkungen festlegen wird. Der Vorstandsvorsitzende betonte jedoch, dass dies nur geschehen könne, wenn möglichst viele Menschen geimpft würden. Er kündigte auch eine zweite Phase des Prozesses der Normalisierung bis Ende Juli an, in der bereits zehn Millionen Rumänen geimpft werden sollten. Citu erklärte, dass die Beschränkungen in umgekehrter Reihenfolge der Einführung aufgehoben würden. Der rumänische Premierminister erklärte auch, dass eine allgemeine Quarantäne im Land nicht berücksichtigt werde, der Alarmzustand jedoch verlängert werde.



Die Coronavirus-Pandemie treffe das rumänische Gesundheitssystem zu einer Unzeit, sagte der rumänische Präsident Klaus Iohannis am Dienstag in Bukarest bei einer Veranstaltung zum Weltgesundheitstag. Das Staatsoberhaupt betonte, dass keine Wirtschaft oder Gesellschaft, unabhängig von ihrem Entwicklungsstand, wirklich darauf vorbereitet sei, eine Krise solchen Ausmaßes adäquat zu bewältigen. Er betonte, dass die Immunisierung der Bevölkerung durch Impfung das einzige brauchbare Mittel sei, um die Pandemie zu stoppen. Es seien aber anhaltende gemeinsame Anstrengungen nötig, um das Virus unter Kontrolle zu bringen und bis eine hohe Durchimpfungsrate erreicht sei. Präsident Iohannis warnte, dass die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit der Bevölkerung ernst sind und sehr schlimm werden, wenn wir nichts dagegen tun. Der an der Veranstaltung teilnehmende Regionaldirektor der WHO für Europa Hans Kluge gab, Rumänien als ein positives Beispiel in der Region im Kampf gegen Corona an.


Dem Land sei es gelungen, die Auswirkungen der Pandemie durch eine wirksame Koordination zwischen den Institutionen, der Solidarität der Gemeinschaft und den heldenhaften Einsatz des Gesundheitspersonals abzumildern. Die Veranstaltung in Bukarest wurde am Weltgesundheitstag von der Präsidialverwaltung und dem Länderbüro der Weltgesundheitsorganisation für Rumänien organisiert. Vertreter des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, des Europäischen Parlaments sowie Mitglieder der rumänischen Regierung und des Parlaments nahmen ebenfalls daran teil. Er drückte seine Freude darüber aus, dass sein Heimatland Belgien die Verdienste eines rumänischen Arztes Cătălin Denciu anerkannte und ihn zum Helden des Jahres 2020 erklärte. Ende letzten Jahres wurde er bei dem Brand in der ATI-Abteilung des Notfallkrankenhauses des Landkreises Piatra-Neamţ (Nordosten) schwer verletzt, als er versuchte, mehrere Patienten zu retten.



Der rumänische Außenminister Bogdan Aurescu tritt am Mittwoch auf Einladung seines Amtskollegen Luigi Di Maio einem offiziellen Besuch in Italien an. Laut einer Pressemitteilung des Außenministeriums wird der Leiter der rumänischen Diplomatie eine Konsultationsrunde mit Di Maio und ein Treffen mit der Präsidentin des italienischen Senats Maria Elisabetta Alberti Casellati führen. Aurescu wird mit seinem Amtskollegen konkrete Möglichkeiten zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Rumänien und Italien auf politischer, wirtschaftlicher und in bestimmten Bereichen erörtern. Dabei wird auch die Bedeutung der rumänischen Gemeinschaft in Italien für die gesamten bilateralen Beziehungen angesprochen. Auf der Tagesordnung stehen auch die Prioritäten der europäischen Agenda, mit Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit auf EU-Ebene bei der Bekämpfung der Auswirkungen der Corona-Pandemie. Vorgesehen ist auch eine Videokonferenz mit den Leitern der rumänischen Konsulate in Italien, bei der die Prioritäten des Außenministeriums in Bezug auf die Reform der konsularischen Dienste und aktuelle Fragen im Zusammenhang mit der rumänischen Gemeinschaft in Italien erörtert werden sollen. Der Außenminister wird desgleichen an einer Zeremonie teilnehmen, bei der Menschen, die sich während der Pandemie durch besondere wohltätige Aktionen zur Unterstützung der rumänischen Gemeinschaft hervorhoben, ausgezeichnet werden.

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