Dieses Jahr wird der 135. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Rumänien und der Türkei gefeiert. Im Dasein der Ministerpräsidenten der beiden Länder wurden in Ankara mehrere Dokumente unterzeichnet.
Fast 25 Jahren nach dem Sturz des Kommunismus in Rumänien, bringt das Bukarester Institut für Forschung der Kommunismusverbrechen die Namen der ehemaligen Folterer des Regimes ans Licht.
Die Angestellten des rumänischen Gesundheitswesens haben in Bukarest protestiert. Sie sind mit der Gesetzgebung, die das System regelt, unzufrieden.
Der rumänische Meister muss beim Debüt in der Gruppenphase der Champions League eine 0:3 Niederlage bei den Deutschen von Schalke 04 hinnehmen.
Man kann sie auf den überfüllten Staßen im Zentrum der Hauptstadt, um die Bahnhöfe herum und bei den Supermarkteingängen sehen. Ihrem biologischen Alter nach sind sie Kinder, aber ihre Lebenserfahrung übertrifft oft jene vieler Erwachsener.
Das Problem der Streunerhunde spaltet weiter die rumänische Gesellschaft. Die einen wollen eine schnelle Lösung, die Einschläferung, die anderen bevorzugen eine langfristige Lösung, die Sterilisierung.
Die Straßenhunde waren schon im vergangenem Jahrhundert ein ungelöstes Problem in den rumänischen Städten. Die Ursachen für dieses Erbe sind komplex.
Die Europäische Kommission hat erneut offiziell eingeräumt dass Rumänien und Bulgarien bereit seien, dem Schengenraum beizutreten.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
Anfang des Jahres hat der britische Schriftstellerverband den im zentralrumänischen Târgu Mureş geborenen Dramatiker Csaba Székely mit dem Imison-Preis für Debüt eines Dramatikers geehrt.
Vier Kilometer südlich von Bukarest, auf der Plattform in Măgurele, beginnt das weltweit größte Forschungsprojekt im Bereich photonische Strahlung. Ab 2017 soll hier der stärkste Laser der Welt Impulse erzeugen.
Das Bukarester Parlament hat das langerwartete Streuner-Gesetz“ angenommen, in dem festgelegt wird, wie die Kommunalbehörden das Problem der herrenlosen Hunde lösen sollten.
Bukarest, die Hauptstadt Rumäniens, wirkte schon immer wie ein Magnet auf diejenigen, die besser bezahlte Jobs und mehr Komfort suchten. Viele Jahre lang war die Landflucht in Richtung Hauptstadt von keinem entgegengesetzten Phänomen ausbalanciert.
12 Jahre sind seit den Anschlägen der Terror-Organisation Al-Qaeda gegen die USA vergangen. Nach dem 11. September 2001 war die Welt nicht mehr dieselbe.
Rumänien strebte Ende der 1960er an, seine Beziehungen zu den USA zu entspannen. Die Rumänien-Besuche der US-Staatschefs Richard Nixon (1969) und Gerald Ford (1975) waren wichtige Augenblicke dieser Auftauphase im Kalten Krieg.