Im Fogarasch-Gebirge in Zentralrumänien pflegt die Stiftung Conservation Carpathia ein Vorzeigegebiet im Rahmen eines europäischen Projekts, das unter dem Akronym SUPERB bekannt ist. Es geht um die Wiederherstellung und Anpassung von Waldökosystemen.
Wildtiere sind eine immer größere Gefahr für die in der Nähe von bewaldeten Gebieten gelegenen Ortschaften. Der übermäßige und unkontrollierte Holzeinschlag trug allmählich zur Vernichtung des Lebensraums vieler Wildtiere bei.
Rumänien hat 30 Tage Zeit, die illegalen Holzeinschlag zu beenden.
Die Krise in der rumänischen Regierung ist nicht zu Ende Der designierte rumänische Premierminister, der Liberale Ludovic...
Der Băneasa-Wald im Norden der rumänischen Hauptstadt werde abgeholzt – diese Nachricht hielt mehrere Tage lang die erste Seite der Bukarester Tagesblätter. Der Umweltminister reagierte darauf und will den Wald unter Naturschutz stellen.
Rumäniens Mafia geht beim illegalen Holzeinschlag immer brutaler vor. Sechs Förster wurden in den letzten fünf Jahren bereits ermordet. Die Gewerkschaften protestieren, sie fördern die Abänderung der Gesetzgebung.
In Rumänien hat erneut eine Kampagne zur Bepflanzung angefangen – Staat und Zivilgesellschaft führen auch Aktionen zur Sensibilisierung der Bürger über die Rolle und Bedeutung der Wälder durch.
Nach einer fünfjährigen Bestandsaufnahme des rumänischen Forstes wurde unlängst ein Bericht veröffentlicht. Während die Holzindustrie die Ergebnisse als guten Zustand der Waldbestände werten, bezweifeln Umweltschützer sogar die Zahlen.
In Rumänien ist die Waldoberfläche auf knapp 30% (rund 7 Millionen Hektar) geschrumpft. Sie liegt damit unter dem EU-Durchschnitt von 43%.
In Rumänien hat wieder eine Kampagne zur Bepflanzung angefangen – bis Mitte April führen Staat und Zivilgesellschaft darüber hinaus Aktionen zur Bewusstseinsmachung über die Rolle und Bedeutung der Wälder durch.
Mit einer neuen Bewaldungskampagne nimmt sich das Nationale Forstamt vor, bis Jahresende weitere 4.000 Hektar Waldgrundstücke aufzuforsten. Ein hoher Anteil der Bewaldungsarbeiten fällt nach wie vor auf die natürliche Regenerierung.
Der Letea-Wald ist ein Naturschutzgebiet im Biosphärenreservat Donaudelta, das vor allem wegen der dort lebenden Wildpferde international bekannt wurde.
Das Donaudelta ist nicht nur eine endlos grüne Landschaft, die von Wasserwegen und Sümpfen durchsetzt ist – im Norden liegt der eigenartige Leteawald.
In zwei Naturschutzgebieten im Landkreis Prahova werden in den nächsten Jahren Projekte zur Aufbewahrung der Ökosysteme und für eine bessere Förderung des Tourismus durchgeführt.
Paris: Mehr als eine Million Menschen haben beim Gedenkmarsch für die Todesopfer der islamistischen Anschlagsserie in der franzöischen Hauptstadt...