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Gewinner des Hörerquiz „Musikfestival George Enescu 2013“

Knapp 500 vollständige und richtige Antworten haben wir auf die Hörerquizfragen zum internationalen Musikfestival George Enescu“ 2013 erhalten, davon erhielt die Deutsche Redaktion 32 Zuschriften. Hier stellen wir Ihnen die Gewinner vor.

Gewinner des Hörerquiz „Musikfestival George Enescu 2013“
Gewinner des Hörerquiz „Musikfestival George Enescu 2013“

, 19.10.2013, 15:46

Liebe Freunde, Radio Rumänien International hatte Sie eingeladen, bis zum 30. September an einem Hörerquiz teilzunehmen, das dem internationalen Musikfestival George Enescu“ 2013 gewidmet wurde. Die 21. Auflage fand zwischen dem 1. und dem 28. September sowohl in Bukarest als auch in anderen bedeutenden Kulturzentren Rumäniens statt. Auf dem Programm standen rund 150 Konzerte und Oper- und Ballett-Aufführungen.



Unser Hörerwettbewerb hat Ihr Interesse erweckt — 493 komplette und korrekte Antworten sind bei Radio Rumänien International eingegangen. Wir danken Ihnen vom ganzen Herzen und laden Sie ein, auch an den nächsten RRI-Hörerwettbewerben teilzunehmen.



Wir haben als Haupt- und Trostpreise Gegenstände vorbereitet, die mit George Enescu und der rumänischen Sinfonik, aber auch mit der rumänischen Kultur allgemein in Zusammenhang stehen. Der Wettbewerb wurde vom Energie-Betrieb Oltenia gesponsert und vom nationalen Museum George Enescu“ (einschlie‎ßlich der Abteilungen in Sinaia und Tescani), vom staatlichen Betrieb des rumänischen Amtsblattes, vom Rundfunkverlag Casa Radio“, von der Vertretung der EU-Kommission in Rumänien und vom Verband Euro Foto Art“ mit Sitz in Oradea, unterstützt.




In unseren RRI-Sendungen und auch auf Facebook und Twitter konnten Sie die korrekten Antworten auf unser Quiz-Fragen finden.



Der RRI-Hörerwettbewerb zum George Enescu“ Musikfestival 2013 ist am 30. September zu Ende gegangen. Bevor wir die Gewinnerliste bekanntgeben, lassen wir noch einmal die Quizfragen Revue passieren und bringen auch die korrekten Antworten:



– Wann wurde George Enescu geboren? Die korrekte Antwort lautet: am 19. August 1881.



– Die wievielte Auflage des Internationalen Festivals George Enescu“ findet 2013 statt? Korrekte Antwort: Die 21. Auflage.



– Nennen Sie mindestens drei Musikwerke Enescus. Da hatten Sie die Wahl zwischen zahlreichen Werken von George Enescu. Zum Beispiel: Die Oper Oedipe“, die 3 vollendeten Sinfonien (die Sinfonie Nr. 1 in Es-Dur, die Sinfonie Nr. 2 in A-Dur, die Sinfonie Nr. 3 in C-Dur für Klavier, Chor und Orchester), Poème roumain Op. 1 mit Männerchor, die Rumänische Rhapsodie Nr.1, die Rumänische Rhapsodie Nr. 2, die drei Konzertsuiten, die zahlreichen Sonaten für Violine oder Cello, die drei Klaviersonaten, mehrere Klavier- und Streichquartette, Musik für Kammerensembles, Lieder u.a.m.



– Wer ist Ioan Holender? Die korrekte Antwort lautet: Ioan Holender ist der künstlerische Leiter des George Enescu“ Musikfestivals. Von 1991 bis 2010 war der aus Rumänien stammende Ioan Holender Direktor der Wiener Staatsoper.



Und nun zu unseren Gewinnern.


Die 30 Belobigungen gingen an: Adel Ferdjaoui aus Algerien, Gabriel Florea aus Deutschland, Li Hua, Wang Yifan und Jin Tao (alle 3 aus China), Michail Bychanow und Aleksej Weselkow (beide aus Russland), Elena Gurbanowa aus Turkmenistan, Dieter Feltes, Bernd Seiser und Oskar Schmitt (alle 3 aus Deutschland), Cristina Risso, Nicola Musto, Stefano Citterio und Angelo Brunero (alle 4 aus Italien), José Luis Corcuera aus Spanien, Ernesto Rax Chub aus Guatemala, Roberto Carlos Álvarez-Galloso aus den USA, Paritosh Chattopadhyay, Reema Goyal, Muhammad Shamim (alle 3 aus Indien), Martin Rogan und Grant Skinner (beide aus Gro‎ßbritannien), Martin Gallas aus den USA, Obaid Chowdhry aus Pakistan, Takao Ono aus Japan, Sunil Dhungana aus Nepal, Mozahidul Islam und Robina Aktar Golapy (beide aus Bangladesh) und an die Familie Robert Ackx und Maria Ackx-Blom aus den Niederlanden.



Unser Hörer Dieter Feltes, aus Deutschland, schrieb uns:



Ich habe aus Ihren Sendungen schon viele Berichte über den Künstler George Enescu gehört, wie auch einige Werke von ihm. Ich finde die Musik ist zur Entspannung für mich gedacht. Besonders in den Abendstunden, wenn es dunkel ist, höre ich gerne in seine Werke hinein. Auch bei uns im Hörfunkprogramm des Bayerischen Rundfunks konnte ich mal einige Werke von Enescu hineinhören.“




Je einen 3. Preis erhielten 20 Hörer oder Internenutzer: Dejan Mijatović aus Serbien, Sami Ahmad Mosad aus Ägypten, Syed Khizar Hayat Shah aus Pakistan, Wu Xuan aus China, Sergej Lobatzeew aus Russsland, Ernst Altherr aus der Schweiz, Fritz Andorf aus Deutschland, Angela Basetti aus Italien, João Flávio da Cruz aus Brasilien, Enrique Ballester Burcet und Mateo Riera (beide aus Spanien), John Selesky und Tim Watson (beide aus den USA), Marek Pis aus Polen, der RRI auf Englisch hört, Shantish Nayel, Sreerekha Reddy und Venkata Rao (alle 3 aus Indien), James O’Brien aus Gro‎ßbritannien, Catherine Agboola aus Nigeria, Syed Ali Akbar aus Pakistan.



Unser Freund Fritz Andorf aus Deutschland schrieb uns Folgendes:



Als langjähriger Hörer von Radio Rumänien International bin ich auch sehr an der rumänischen Kultur interessiert. Und da komme ich natürlich nicht an dem ersten Komponisten Rumäniens von internationalem Rang, George Enescu, vorbei. Dabei wird mir wieder einmal bewusst, wie selten die Musik Enescus in unseren Konzerthäusern zu hören ist. Inzwischen habe ich CDs mit Musik des Komponisten im Besitz, und ich habe den neuen Wettbewerb zum Anlass genommen, diese Musik wieder einmal aufzulegen.“



Ernst Altherr aus der Schweiz teilte uns kurz mit:



Veranlassung am Wettbewerb teilzunehmen: Persönliche Teilnahme am Festival in Bukarest.“



Angela Basetti, aus Italien, schrieb uns:



Ich höre Radio Rumänien International seit längerer Zeit. Ich habe viele rumänische Freunde, darunter auch unsere neuen Nachbarn. Die Sekretärin meiner Eltern ist auch Rumänin. Ich hoffe, bald Rumänien besuchen zu können, zusammen mit meinem Ehemann und meinem Sohn.“



Je einen 2. Preis erhielten 30 Wettbewerbsteilnehmer: Wolodimir Gudzenko aus Russland, Tarek Laidi aus Algerien, unser rumänischer Hörer Daniel Renon aus Deutschland, Raïf Chaaban aus dem Libanon, Qiu Lei, Deng Zhuangli und Cui Wenbai (alle 3 aus China), Wiktor Warsin aus Russland, Horst Hartmann und Andreas Fessler (beide aus Deutschland), Roberto Catucci und Agide Melloni (beide aus Italien), Claudio Gerlach aus Brasilien, Alexis Salinas Rosas aus Chile, Miguel Ramón Bauset aus Spanien, Solomon Mesgun aus Eritrea, Bob Wood und Timothy Johnson (beide aus den USA), Christer Brunstrom aus Schweden, K. Saito aus Japan, Richard Cooke, Mark Stevens und Alastair Pamphilon (alle 3 aus Gro‎ßbritannien), Ian Morrison aus China, Henk Poortvliet aus den Niederlanden, Nasir Aziz aus Pakistan, Debaki Ranjan Biswas, Najimuddin und Muralidhar M. (alle 3 aus Indien), Allan Fenix aus den Philippinen.




Andreas Fessler aus Deutschland schrieb uns:



Ich bin Kulturinteressiert und besuche hier in Dresden gern Oper und Konzerte. So ist mir natürlich der Name George Enescu ein Begriff.“



Wolodimir Gudzenko aus Russland erklärte uns:



Ich beteilige mich an diesem Hörerquiz, weil ich mehr über den gro‎ßen Meister der rumänischen Musik, den berühmten Komponisten George Enescu, erfahren möchte. Ich liebe sowohl die rumänische Volksmusik als auch die rumänische klassiche Musik, und ich hoffe, eines Tages das internationale Musikfestival in Bukarest live zu erleben.“



Horst Hartmann aus Deutschland schrieb uns:



Meine Beweggründe, am Wettbewerb teilzunehmen, sind folgende: Obwohl Rumänien seit 2007 der Europäischen Union angehört, ist mir persönlich bisher die rumänische Kultur nicht nähergebracht worden. Dieses konnte sich durch diesen Wettbewerb etwas verbessern, bzw. man war gezwungen sich damit zu beschäftigen. Hinzu kommt noch, dass ich im hiesigen Umfeld eine 73-jährige Bekannte kenne, die im ehemaligen Siebenbürgen in den Karpaten geboren wurde. Werde zukünftig (in den kommenden langen Wintermonaten) verstärkt über Kurzwelle und Web Ihren Ausstrahlungen lauschen.“



Raïf Chaaban aus dem Libanon argumentierte wie folgt:



Ich beteilige mich an diesem Hörerquiz aus Bewunderung für die Musik George Enescus. Er war ein Komponist mit einem faszinierenden, kontrastreichen Leben.“




Qiu Lei aus China erklärte:



Eines Tages erhielt ich eine Kollektion mit Instrumentalwerken von Komponisten aus aller Welt. Dabei waren auch einige Werke von George Enescu. Es war Liebe auf den ersten Blick, besser gesagt aufs erste Zuhören, und deshalb beschloss ich, an dem RRI-Hörerquiz teilzunehmen.“




Ebenfalls aus China schickte uns Deng Zhuangli folgende Erklärung:



Über die gro‎ßen Musiker sagt man, sie würden ihre Kreativität und Vorstellungskraft durch die Instrumentalinterpretation beweisen. Ein solcher gro‎ßer Künstler ist auch George Enescu, der einen starken Eindruck auf seine Zuhörer hatte. Wenn er Violine spielte, war George Enescu wie ein Reisender, der sich frei in einer grenzenlosen Welt bewegte. Er war ein au‎ßerordentlicher Komponist, so dass seine künstlerische Interpretation der Musik von einer leidenschaftlichen Kreativität und einer nuancierten, farbenreichen Vorstellungskraft beseelt ist. Genau das ist der Grund, warum ich an dem RRI-Hörerwettbewerb teilnehme.“




Der Italiener Roberto Catucci argumentierte seine Teilnahme wie folgt:



Seit längerer Zeit stellte ich fest, dass Rumänien sehr reich an Kulturpersönlichkeiten ist, und somit eine Stelle im Olymp der Künste verdient. Die Kulturereignisse, das intellektuelle Denken entwickeln sich heutzutage in viele verschiedene Richtungen, nach den schweren Jahren, die jetzt vorbei sind. Die rumänische Kunst und Kultur verleihen mehr Wert an Europa, und weil ich die rumänische Kultur sehr bewundere, bin ich auch ein Fan von George Enescu, dessen Werk ein Meilenstein der europäischen klassischen Musik ist.“



Agide Melloni, ebenfalls aus Italien, sagte uns, warum er wieder an einem RRI-Hörerquiz teilgenommen hat:



Dieses internationale Musikfestival, das uns an die Persönlichkeit und das Werk eines Musikers von gro‎ßem Format wie George Enescu erinnert, verdient mit Sicherheit unsere ganze Aufmerksamkeit. Durch seinen besonderen Beitrag zur Weltkultur verdiente es George Enescu, mit einem Festival, der seinem Werk gewidmet ist, gewürdigt zu werden.“




Alexis Salinas Rosas aus Chile sagte über seine Teilnahme zum RRI-Hörerquiz Folgendes:



Was mich dazu gebracht hat, an den RRI-Hörerwettbewerb teilzunehmen, war mein Interesse für die rumänische Kultur und Musik. Ich bin 23 Jahre alt und studiere Rechtswissenschaften. Besonders interessant ist für mich die Tatsache, dass Rumänien eine lateinische Insel in einem Ozean der slawischen Kultur ist. Rumänien und Chile haben viele gemeinsame Punkte, die beide Länder weiterentwickeln könnten, wenn sie die Chance dazu hätten. Ich höre sehr oft Sendungen in rumänischer Sprache oder rumänische Musik. Auch wenn ich nicht viel verstehe, finde ich die rumänische Sprache sehr schön, und mich interessiert, was in Rumänien geschieht.“




Je einen 1. Preis erhielten 20 Hörer oder Internetnutzer: Oleksandr Koslenko aus der Ukraine, Abdelkarim Nadjim aus Marokko, Giovanni Alotto aus Italien, Christian Canoën aus Frankreich, Amady Faye aus Senegal, Liu Xiuhua und Ren Chuanyu (beide aus China), Waleri Lugowki aus Wei‎ßrussland, Frank Vettel aus Deutschland, Maria Musti aus Italien, Mario Martínez Yory aus Kolumbien, Mary Donalds Navarro aus Kuba, Javier González Balón aus Ecuador, Keith Simmonds, Brian Kendall und Howard Barnett (alle 3 aus Gro‎ßbritannien), Weldon Walles, Donald Davis, Alex Klauber und Dean Nonanno (alle 4 aus den USA).




Oleksander Koslenko aus der Ukraine argumentierte seine Teilnahme wie folgt:



Der RRI-Hörerwettbewerb ist bereits zur Tradition geworden, und ich möchte allen Mitarbeitern von Radio Rumänien International für die Förderung der Werke George Enescus danken. Ihre Sendungen haben uns, den RRI-Hörern, diesen gro‎ßen rumänischen Komponisten viel näher gebracht. Die Werke George Enescus spiegeln die Seele des rumänischen Volkes wider, sie helfen uns, die Rumänen und ihre Traditionen besser kennenzulernen. Viele bemerkenswerte Komponisten aus verschiedenen Ländern haben den Kern ihrer Völker durch Musik dargestellt. Die Förderung des musikalischen Kulturerbes, der Kompositionen George Enescus, ist eine edle Sache, denn die Musik vereint die Menschen aus aller Welt und erweckt die schönsten Gefühle. Das ist höchstwahrscheinlich das wichtigste Ziel der Musikwettbewerbe im allgemeinen, und ganz besonders der Wettbewerbe, die von Radio Rumänien International für seine Hörer organisiert werden.“




Christian Canoën aus Frankreich erklärte:



Ich bin ein gro‎ßer Liebhaber der klassischen Musik. Ich höre sehr gern Wagner, Beethoven und selbstverständlich bewegte mich auch die Musik George Enescus. Ich bewundere ihn sehr, sein Werk ist atemberaubend. Ich besuchte schon Rumänien — die schönen Eindrücke von Ihrem Land werde ich für immer in guter Erinnerung behalten.“




Frank Vettel aus Deutschland schrieb uns:



Vielen Dank für das spannende Quiz. Als Musikliebhaber und RRI-Hörer hat es gleich doppelt Freude bereitet.“



Amady Faye aus Senegal argumentierte kurz:



Violinist, Pianist, Musikprofessor, Dirigent, Komponist — kurzum George Enescu ist ein universeller Musiker. Die Teilnahme an diesem Wettbewerb ist meine Hommage an diesen Virtuosen der rumänischen klassischen Musik, dessen Rhapsodien mir Freude und Entspannung schenken.“



Liun Xiuhua, aus China schrieb uns:



Das Gesamtwerk Gerorge Enescus ist von der rumänischen Folklore geprägt, seine Kompositionen vermitteln starke Gefühle und benötigen eine besondere Interpretationstechnik. Das bekannteste Beispiel ist die Rumänische Rhapsodie. Dieses Stück, das von der Volksmusik inspiriert wurde, aber eine originelle künstlerische Vision erweist, verkörpert die Seele des rumänischen Volkes und sichert der rumänischen Musik einen Ehrenplatz in der Geschichte der Weltmusik.“




Maria Musti aus Italien hatte einen klaren Grund für ihre Teilnahme:



Ich beteilige mich an diesem Hörerquiz aus einem sehr einfachen Grund: Ich bin Pianistin, also habe ich eine Leidenschaft für Musik. Ich konzertierte bereits in Bacău (im Osten Rumäniens), aber auch in Chişinău, in der Moldaurepublik.“



Drei Sonderpreise erhielten folgende RRI-Hörer oder Internetnutzer: Thein Soe aus Malaysia, Jayanta Chakrabarty aus Indien und Bezazel Ferhat aus Algerien.



Thein Soe aus Malaysia schrieb uns Folgendes:



Eine Anekdote über George Enescu hat mir sehr gut gefallen. Eines Tages, in den 1920er Jahren, wollte Enescu einen Studenten, der bei ihm Violine studierte, seinem guten Freund, dem Pianisten Alfred Cortot vorstellen. Cortot sollte Enescu seine Meinung über den jungen Musiker mitteilen. Daher lud Enescu Cortot zu einem kleinen Rezital des Studenten ein. Enescu, der auch ein exzellenter Pianist war, sollte den jungen Mann am Klavier begleiten. Cortot kam wie vereinbart zum Rezital — aber es fehlte noch der Assistent, der für Enescu die Partitur umblättern sollte. Da der Assistent nicht mehr kam, bat Enescu Cortot, die Blätter zu wenden. Am nächsten Tag stand folgende Chronik in der Zeitung: Derjenige, der am Klavier sa‎ß, hätte die Violine spielen sollen, derjenige, der die Blätter wendete, hätte Klavier spielen sollen, und derjenige, der die Violine spielte, hätte lieber umgeblättert!“ Spa‎ß beiseite — ich muss Ihnen gestehen, dass ich seit 55 Jahren leidenschaftlich gern klassische Musik höre, aber abgesehen von George Enescu keinen anderen gro‎ßen rumänischen Komponisten nennen kann. Béla Bartók hat einige Werke mit rumänischen Themen komponiert, er war aber ein ungarischer Komponist. Ich kenne einige rumänische Musikpersönlichkeiten der Gegenwart, die Sopranistin Angela Gheorghiu, den Pianisten Radu Lupu oder den Violinisten Ion Voicu, aber George Enescu bleibt der grö‎ßte rumänische Komponist.“




Jayanta Chakrabarty aus Indien argumentierte seine RRI-Quiz-Teilnahme wie folgt:



Warum gilt Enescu als einer der einflu‎ßreichen Komponisten des 20. Jhs., und was macht diesen talentierten rumänischen Musiker so speziell? Diese waren nur zwei der vielen Fragen, die mich dazu bewogen haben, an dem RRI-Hörerquiz zum Musikfestival George Enescu“ teilzunehmen. Dieser Wettbewerb hat mir die Chance geboten, nicht nur Antworten auf meine Fragen zu finden, sondern auch viele neue Informationen über George Enescu zu sammeln, einen Komponisten, der Elemente der traditionellen rumänischen Musik mit besonderen Klängen der europäischen klassischen Musik meisterhaft kombiniert hat. Abgesehen von seiner au‎ßerordentlichen musikalischen Begabung unterstützte Enescu auch finanziell junge Musiker, er machte Schenkungen für Stipendien und gründete nationale Musikpreise für talentierte Kandidaten. Enescu war auch ein fantastischer Musikprofessor, der seine Erfahrung an junge Musiker weitergegeben hat. Yehudi Menuhin, Dinu Lipatti, Arthur Grumiaux, Christian Ferras und Ida Haendel sind nur einige seiner berühmten Studenten.“




Bezazel Ferhat aus Algerien erklärte:



Vor allem möchte ich Ihnen für diesen Hörerwettbewerb danken, der uns die au‎ßergewöhnliche Chance bietet, das Universum George Enescus zu erleben, eine Welt reich an Farben, Klängen und Rhythmen, die längst vergessene Eindrücke wieder ins Leben rufen. In unserer heutigen Welt der Digitalisierung und Technologisierung ist dies ein sehr wilkommenes Unternehmen. Die Informationen, die wir durch die Sendungen von Radio Rumänien International über das Leben und Werk George Enescus erhalten haben, habe ich als kostbare Geschenke empfunden.“




Die Preise und Sonderpreise werden per Post verschickt. Wir bitten Sie, uns in einem Brief, einem Fax oder einer E-Mail sowohl den Erhalt als auch den Inhalt zu bestätigen. Wir danken Ihnen noch einmal dafür, dass Sie mit der Teilnahme am Hörerquiz zum Musikfestival George Enescu“ 2013 ihr Glück versucht haben und laden Sie herzlichst ein, möglichst zahlreich auch an unseren nächsten Preisausschreiben teilzunehmen.



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