In letzter Zeit bildeten die Nachrichten über Regen, Überschwemmungen und Sturzfluten die Schlagzeilen in den rumänischen Nachrichten. Das Land...
In Rumänien, wo die Überschwemmungen der letzten Tage beträchtlichen Schaden angerichtet haben, sind weiterhin Unwetterwarnungen in Kraft.
Das Wetter sorgt weiterhin für Probleme in ganz Rumänien. Im Nordosten des Landes wurde eine Warnung der höchsten Stufe Rot für Unwetter aufgerufen, der Süden leidet hingegen unter einer starken Hitzewelle.
In einer vehementen Botschaft warnte UN-Generalsekretär Antonio Guterres, dass die Länder unseres Planeten nicht auf dem richtigen Weg sind, um ihre Ziele zur Begrenzung der Temperaturerhöhung zu erreichen, die im Pariser Abkommen definiert sind.
Die jüngsten starken Regenfälle haben in vielen Teilen des Landes erhebliche Schäden verursacht.
In Rumänien ist der Juli in der Regel der heißeste und niederschlagärmste Monat. Doch in diesem Jahr wird das Land von starken Regenfällen, Stürmen und unbeständigem Wetter heimgesucht.
In Rumänien kehrt die Lage in die normale Bahn – die Warnungen für die gefährlichen Wettererscheinungen wurden eingestellt.
Auswirkungen von gefährlichen Wettererscheinungen wurden an den letzten Tagen in dutzenden rumänischen Ortschaften verzeichnet. Arad, Bacău, Galaţi, Iaşi und Vâlcea zählen zu den meist betroffenen Landkreisen.
Starkregen, Hagelschauer, Gewitter und kräftiger Wind stehen in den nächsten Tagen an.
In den letzten zwei Wochen wurde das ganze Land von heftigem Unwetter betroffen. Im Süden und Zentrum des Landes besteht jetzt die Gefahr flutartiger Überschwemmungen, weil die Donau und andere Flüsse ihren Meldepegel überschritten haben.
Die Pegelstände entlang der Donau und der Flüsse im Süd-Osten des Landes sind deutlich gestiegen. An einigen Abschnitten liegt der Pegelstand der Donau fast doppelt so hoch. Am Ende der Woche soll sich die Lage entspannen.
Der slowakische Landespräsident Andrej Kiska ist mit Statschef Klaus Iohannis zusammengekommen Rumänien und die Slowakei...
In Ostrumänien haben sintflutartige Regenfälle in den vergangenen Tagen viel Unheil angerichtet. Die Art und Weise, in der die Behörden mit dem Hochwasser umgegangen sind, stieß auf Kritik. Einschließlich seitens des Präsidenten Klaus Iohannis.