COVID 19 +++ Protest +++ Wahlen +++ Klimawandel +++ Marathon +++ Tennis
Die Regierung Bukarest geht gegen die illegale Abholzung vor, die eine der Ursachen für die verheerenden Überschwemmungen der letzten Zeit ist.
Die jüngsten Überschwemmungen haben in Rumänien Menschenleben gekostet und zahlreiche Schäden verursacht. Laut Präsident Iohannis, sei die Situation durch den Klimawandel zu erklären.
Bis 2050 könnten Küstenregionen mit einer Bevölkerung von rund 300 Millionen Menschen vom Anstieg des Wasserpegels der Ozeane gefährdet sein – zu diesem Schluss kommt das Klimaforschungsinstitut Climate Central in den USA.
Die von der schwedischen Teenagerin Greta Thunberg initiierte Jugendbewegung Fridays for Future“ zur Sensibilisierung für Klima- und Umweltfragen hat bereits Unterstützer in Rumänien.
Republik Moldau fortert Fortsetzung der rumänischen Unterstützung
Bukarest: Am Mittwoch ist in Rumänien offiziell die Grippe-Epidemie ausgerufen worden, nachdem die Zahl der durch diese Krankheit verursachten...
In Rumänien ist der Juli in der Regel der heißeste und niederschlagärmste Monat. Doch in diesem Jahr wird das Land von starken Regenfällen, Stürmen und unbeständigem Wetter heimgesucht.
Der beauftragte Minister für Europapolitik, Victor Negrescu, hat sich in Brüssel an der internationalen Konferenz Romanian Energy Day“ beteiligt.
Ende November waren in Bonn 19.000 Teilnehmer bei der UN-Weltklimakonferenz zusammengekommen. Die anwesenden Wissenschaftler kündigten einen erneuten Anstieg der globalen Abgas-Emissionen nach vier Jahren an.
Ein heftiger Sturm, der nur 15-20 Minuten dauerte, hat am Sonntag Abend in Rumänien 8 Menschen das Leben gekostet. 140 Personen sind verletzt worden. Das Unwetter fegte 15 Landkreisen im Westen, Norden und in der Mitte des Landes. Böen des Sturms errei
Den Klimawandel stellen wenige Entscheidungsträger in Frage, doch wie man dagegen vorgehen kann – darüber scheiden sich die Geister. US-Präsident Trump sorgte auf jeden Fall für Aufsehen, als er sein Land aus dem Pariser Klimaabkommen führte.
Laut der EU-Kommissarin für Regionalpolitik, Corina Creţu, wird das Jahr 2017 entscheidend für die Europäische Union.
Das im Jahr 2015 in Paris von mehr als 200 Ländern unterzeichnete Klimaabkommen hat das Ziel, den globalen Temperaturanstieg zu begrenzen und soll im November in Kraft treten.
Der Klimawandel stellt heute eine zentrale Herausforderung dar und wird laut Experten einen erheblichen Einfluss auf die Landwirtschaft und Nahrungsmittelversorgung haben.