Im Jahr 2015 begab sich der Regisseur Șerban Georgescu auf eine ungewöhnliche Reise durch die ländliche Realität Rumäniens. Was er dabei entdeckte, hielt er in einem Dokumentarfilm fest, der später große Aufmerksamkeit erregte: Kohl, Kartoffeln und andere Dämonen. Nach zehn Jahren wollte Georgescu das Publikum mit einer Nachbereitung überraschen.
In einer zunehmend polarisierten Gesellschaft, in der Algorithmen die Spaltung der Menschen in ideologische Blasen fördern und verstärken, hat One World Romania – das einzige Dokumentarfilmfestival mit Schwerpunkt Menschenrechte – zu Austausch und Verständnis aufgerufen.