Ein früher Wintereinbruch hat Rumänien in den vergangenen Tagen fest im Griff gehabt. Heftiger Regen, Sturm und Kälte haben vor allem im Süden des Landes große Schäden angerichtet. Inzwischen warnen die Meteorologen erneut vor schlechtem Wetter – mit Regen, Wind und sogar Schnee in den Bergen.
Europawahlen und Referendum in Rumänien Von stimmberechtigten Rumänen wird erwartet, dass sie am Sonntag...
Bukarest: Fast die Hälfte der rumänischen Bevölkerung glaubt, dass der Beitritt zur Europäischen Union dem Land Vorteile gebracht habe, so ein...
Bukarest : Der Präsident des Europäischen Rates Donald Tusk hat den auf dem Gipfel von Sibiu anwesenden Staats- und Regierungschefs der Union am...
In Rumänien ist der Juli in der Regel der heißeste und niederschlagärmste Monat. Doch in diesem Jahr wird das Land von starken Regenfällen, Stürmen und unbeständigem Wetter heimgesucht.
Starkregen, Hagelschauer, Gewitter und kräftiger Wind stehen in den nächsten Tagen an.
Schneefälle und Schneestürme werden im ganzen Land verzeichnet. Die Meteorologen haben die Warnstufen organge und gelb ausgerufen.
In Rumänien sind die Warnnstufen Orange und Gelb wegen Schneesturm für mehr als die Hälfte des Landes ausgerufen worden.
Die rumänische Hauptstadt und 11 Landkreise sind am Dienstag vom Starkregen und Windböhen heimgesucht worden.
Die Behörden in Rumänien treffen Maßnahmen wegen Unwetter.
Die rumänischen Behörden stehen diese Woche vor einer besonderen Herausforderung: es geht um Schneefälle, Schneestürme und Frost.
Nach Schneefällen und Schneestürmen ist der Frost da.
Es ist jedes Jahr das Gleiche: Schneefälle, Schneestürme und extremer Frost können Rumänien teilweise lahmlegen. Die Behörden sind teilweise ratlos.
BUKAREST: In Rumänien ist das Wetter beträchtlich kälter geworden. Es friert den ganzen Tag über vereinzelt im Westen, in der Landesmitte und im...