Alte Wimpel
Nebst QSL-Karten und Diplomen ließ Radio Rumänien International – wie viele andere Sender – auch Wimpel herstellen. In diesem Artikel können Sie einen nostalgischen Blick auf die Wimpel werfen, die unser Sender entlang der Zeit den Hörern zukommen ließ.
Sorin Georgescu, 26.05.2013, 11:48
Nebst QSL-Karten und Diplomen ließ Radio Rumänien International — wie viele andere Sender — auch Wimpel herstellen. Leider ist die Herstellung dieser sympathischen Andenken heute ausgesetzt. Ob irgendwann eine neue Serie gestartet wird, ist ungewiss.
In diesem Artikel können Sie aber einen nostalgischen Blick auf die Wimpel werfen, die unser Sender entlang der Zeit seinen Hörern zukommen ließ.
Ähnlich wie im Artikel Alte Diplome und QSL-Karten, ist dieser Abschnitt mit Hilfe eines Radiofreundes entstanden.
Herr Andreas Schmid aus Euerdorf im schönen Bayern hat ein ganzes Wimpelmuseum unter seiner Obhut. Die Fähnchen aus dem Hause RRI lichtete er ab, und anschließend schickte er uns die digitalen Bilder.
Mit dem Hochladen der Wimpel in die Nostalgie-Ecke möchten wir uns herzlichst dafür bedanken!
Beim Anklicken der Bilder öffnet sich die Großansicht in einem neuen Fenster.
Die abstrahierte Friedenstaube (auch auf vielen QSLs präsent) durfte sicher nicht fehlen:
…ebenso wie der Grundriss des Rundfunkgebäudes nicht (mit Altbau an der rechten und Konzertsaal an der linken Seite des inzwischen nicht mehr so neuen Neubaus):
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…oder das Logo der damaligen Radio- und Fernsehanstalt Radioteleviziunea Română“
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Sie merken es schon: oft variiert nur die Hintergrund- oder Schnurfarbe:
Oder auch noch in dieser späteren Variante (einschließlich Rückseite), auf der wir nebst E-Mail auch unsere Homepage vorstellen:
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Die vorläufig letzten Bilder zeigen einen Wimpel, der zu einem bestimmten Anlass hergestellt wurde. Radio Rumänien lud im September 2000 zu einem internationalen Radiomacher-Seminar ein, bei dem auch rumänischsprachige Redakteure von Minderheitenprogrammen aus den Nachbarländern (beispielsweise aus den ungarischen Städten Szeged — rum. Seghedin — und Gyula — rum. Giula) fortgebildet wurden.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei Herrn Andreas Schmid aus Euerdorf in Bayern für die Zusendung dieser Bilder herzlichst bedanken.
Falls unsere Homepage-Besucher auch andere als die hier abgebildeten Wimpel besitzen, möchten wir sie bitten, diese zu fotografieren und uns in digitaler Form per E-Mail zuzuschicken.
Wenn Sie diese technische Möglichkeit nicht haben, können Sie uns auch die Originale (bitte eingeschriebene Postsendung) zuschicken, wir lichten sie hier ab und schicken sie Ihnen wieder zurück.
Mit dem Hochladen der Bilder in den Abschnitt Nostalgie-Ecke“ erwähnen wir selbstverständlich auch den Namen des Lieferanten“.
Und Ihre Meinung über die Nostalgie-Ecke und was sonst alles noch hier hineinpassen könnte, würde uns auf jeden Fall freuen.