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Nachrichten 06.05.2019

Bukarest: Ein interministerieller Sicherheitsausschuss hat beschlossen, ab Montag schrittweise mit der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen im Vorfeld des EU-Gipfels vom 9. Mai in der siebenbürgischen Stadt Sibiu zu beginnen. Die Sicherheitsvorkehrungen sind angesichts des Umfangs und der Bedeutung des Ereignisses besonders streng. An dem Gipfel werden die Staats- und Regierungschefs der EU 27, 36 offizielle Delegationen, 400 hochrangige Gäste, rund 900 Journalisten und 100 Dolmetscher teilnehmen. Rumänien hat derzeit den Vorsitz im Rat der Europäischen Union inne.

Nachrichten 06.05.2019
Nachrichten 06.05.2019

, 06.05.2019, 17:59

Bukarest: Ein interministerieller Sicherheitsausschuss hat beschlossen, ab Montag schrittweise mit der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen im Vorfeld des EU-Gipfels vom 9. Mai in der siebenbürgischen Stadt Sibiu zu beginnen. Die Sicherheitsvorkehrungen sind angesichts des Umfangs und der Bedeutung des Ereignisses besonders streng. An dem Gipfel werden die Staats- und Regierungschefs der EU 27, 36 offizielle Delegationen, 400 hochrangige Gäste, rund 900 Journalisten und 100 Dolmetscher teilnehmen. Rumänien hat derzeit den Vorsitz im Rat der Europäischen Union inne.



Bukarest: Der Senat diskutiert und stimmt über einen einfachen Antrag der rechten Opposition gegen Finanzminister Eugen Teodorovici ab. Die Nationalliberale Partei und die Union Rettet Rumänien fordern den Rücktritt von Teodorovici, da er sich für den Job als ungeeignet erwiesen habe und damit die Wirtschaft des Landes gefährde und die Beziehungen Rumäniens zu seinen euro-atlantischen Partnern schwäche. Die Opposition kritisierte auch die Besteuerung von Bankenvermögen sowie die zusätzlichen Steuern im Energie- und Telekommunikationssektor.



Sofia: Papst Franziskus setzt seinen Besuch in Bulgarien fort. Bei seinem Treffen mit Präsident Rumen Radev ging der Papst das heikle Thema Migration an, da fast die Hälfte der bulgarischen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in den letzten Jahren das Land verlassen hat. Der Papst warnte vor dem bevorstehenden sogenannten demografischen Winter und forderte die Regierung auf, die Voraussetzungen zu schaffen, damit junge Menschen im Land bleiben können. Papst Franziskus forderte die Behörden auf, Flüchtlinge ins Land zu lassen. In Sofia betete der Papst zusammen mit den orthodoxen Christen. Analysten sagen, dass die Beziehungen Bulgariens zum Vatikan trotz Feierlichkeiten nach wie vor kompliziert seien. Die Bulgarische Orthodoxe Kirche sei eine enge Verbündete der Russischen Orthodoxen Kirche und lehne daher enge Beziehungen zum Vatikan ab. Der Papst wird als nächstes Nordmakedonien und Ende des Monats Rumänien besuchen- es ist der zweite Besuch eines Papstes nach dem von Johannes Paul II. vor 20 Jahren.



Bukarest: Deutschland, Frankreich und Italien waren die drei wichtigsten Länder, die 2017 Tochtergesellschaften multinationaler Firmen in Rumänien kontrollierten. Über 13 Tausend Firmen wurden von ausländischen Unternehmen kontrolliert, während 62 Tausend von ausländischen natürlichen Personen kontrolliert wurden, berichtet das Nationale Statistikinstitut. Die meisten multinationalen Unternehmen in Rumänien waren im Handelssektor tätig, ihr Anteil liegt bei 35%. 11% von ihnen waren im Baugewerbe und in der verarbeitenden Industrie tätig, 9% in den Bereichen Wissenschaft und Technik, während 8% in der Immobilienbranche arbeiteten.



Bukarest: Das Ausbildungsschiff Mircea ist zu einem neuen internationalen Ausbildungsmarsch aufgebrochen und markiert somit 80 Jahre aktiven Dienst. Die Seereise führt über das Schwarze Meer und das Marmarameer in die Ägäis und das Mittelmeer und anschließend in den Atlantik und die Nordsee. Zur Besatzung gehören Kadetten von Marineschulen aus Albanien, Bulgarien, China, Frankreich, Polen, Portugal, der Türkei und der Ukraine. Der Marsch endet im Hamburger Hafen, wo das Schiff auch gebaut wurde.



Sport: Die rumänische Tennisspielerin Mihaela Buzarnescu ist am Montag in der zweiten Runde des Turniers von Madrid ausgeschieden. Sie verlor gegen die Lettin Anastasija Sevastova. Zwei weitere Spielerinnen aus Rumänien sind in die zweite Runde vorgedrungen. Am Dienstag spielen Simona Halep gegen die Britin Johanna Konta und Sorana Cirstea gegen die Französin Caroline Garcia. Halep gewann die Madrid Open zweimal, 2016 und 2017. Im Jahr 2018 erreichte sie das Viertelfinale.

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