Die von der Regierung in Bukarest ergriffenen finanz- und haushaltspolitischen Maßnahmen sorgen weiterhin für Anträge und Proteste.
Der Gesetzgeber in Bukarest will die einschlägige Gesetzgebung gegen Menschenhandel und Zuhälterei verschärfen. Der Vorstoß kam infolge einer Initiative von zwei Parlamentsabgeordneten der sozialliberalen Koalition.