Invasive Pflanzenarten werden immer mehr zu einem weltweiten Problem für die jeweils regionalen und lokalen Ökosysteme. Auch in der EU und in Rumänien beschäftigt man sich immer mehr mit dem Phänomen.
Illegale Abfallverbrennungen und die daraus resultierende Luftverpestung sind ein Problem, mit dem sich Bukarest seit Jahren konfrontiert. Die Behörden ermitteln selten in solchen Fällen und verhängen meistens nur halbherzig Geldstrafen.
Am Sonnabend, dem 18. September war der nationale Tag der Sauberkeit. Freiwillige Helfer, vom Verband Let's Do It, Romania“ mobilisiert und koordiniert, sammelten den in der Natur zurückgelassenen Müll ein und säuberten bestimmte Areale.
Die rumänischen Behörden ermitteln umfangreich nach Umweltskandalen - inzwischen wird das Thema Umwelt für die rumänische Gesellschaft immer relevanter, wie nicht zuletzt die jüngste Barometerumfrage der EU zeigt.
Die von der schwedischen Teenagerin Greta Thunberg initiierte Jugendbewegung Fridays for Future“ zur Sensibilisierung für Klima- und Umweltfragen hat bereits Unterstützer in Rumänien.
Die Donau trägt täglich Tonnen von Kunststoff in seinen Gewässern, behauptet der Umweltverband MaiMultVerde, der die Verschmutzung des Flusses und des Schwarzen Meeres mit Kunststoff bekämpfen will.
Das Umweltminisetrium startet eine Kampagne, die sich zum Ziel setzt, die Bürger dessen bewusst zu machen, umweltfreundlich zu handeln.
Das Europäische Parlament hat vor zwei Jahren eine Richtlinie verabschiedet, die den Verbrauch von dünnen Plastiktüten in der Europäischen Union reduzieren soll.
Eine vom Verband Environ in Rumänien initiierte Kampagne hat das Ziel, die Schüler aller Klassen über die Vorteile des getrennten Abfallsammelns zu informieren und die Lehrer beim Unterricht im Fach Erziehung zum Umweltschutz zu unterstützen.
In den letzten Jahren veranstalten immer mehr Nichtregierungsorganisationen Projekte zur Umwelterziehung in den rumänischen Schulen. Zweck der meisten Projekte ist, das Umweltbewusstsein der Schüler zu entwickeln.
Über 2 Tonnen eingesammelter Elektroabfall, 300 Personen, die sich für dieses Programm beworben haben, und 10.000 Punkte, die für ÖKOnomien, gewährt wurden, so lautet die Bilanz der Kampagne Die ÖKOBANK – Deine Recyclinbank.