In Rumänien gibt es insgesamt etwa 12 000 Höhlen, und das Land gehört damit zu den europäischen Spitzenreitern, was die Anzahl und Vielfalt der Höhlen angeht. Viele dieser Höhlen sind besonders schön und zeichnen sich durch die Einzigartigkeit ihrer Karstformationen und Länge ihrer Galerien aus – einige sind mehr als zehn Kilometer lang. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gründete der rumänische Höhlenforscher Emil Racoviță das weltweit erste Institut für Biospeläologie und begann mit der Kartierung des unterirdischen Universums.
Die Gemeinde bietet Möglichkeiten zur Entspannung und aktiven Tourismus: Klettern oder Mountainbiking, aber auch echte Trachtenumzüge oder Feste zur Förderung der lokalen Gastronomie gehören zum Angebot.
Mit einer wilden und atemberaubenden Natur, dem im Stein gemeißelten Porträt des dakischen Königs Decebalus und dem Kloster Mraconia gelten die Donaukessel als eine der schönsten Regionen Rumäniens.
Der Nationalpark Piatra Craiului und die Schlucht Dâmbovicioara bieten zu jeder Jahreszeit atemberaubende Landschaften – in Zeiten der Pandemie ein schönes, erfrischendes und vor allem sicheres Reiseziel.
Der Naturpark Apuseni befindet sich im zentral-östlichen Teil der rumänischen Westkarpaten. Kennzeichnend für die rumänischen Westkarpaten ist die Vielfalt der Karstlandschaft: tiefe Schluchten und hohe Kämme aus Kalkstein.
Seitdem der Klimaschutz in aller Munde ist, boomt der Ökotourismus. Immer mehr Menschen wollen möglichst umweltfreundlich verreisen. Das Gebirge Pădurea Craiului (dt. Königswald) ist bestens dafür geeignet.
Heute laden wir Sie in den NW Rumäniens ein, nämlich in den Kreis Bihor. Sowohl Abenteuerlustige wie auch Ruhe und Erholung suchende Touristen finden hier etwas zu tun.
Heute laden wir Sie zu einer Reise nach Covasna ein. Ein Aufenthalt im Kur- und Ferienort Covasna sorgt mit Sicherheit für Entspannung. Doch haben der Kurort und seine Umgebung viel mehr anzubieten als nur Mineralwasserquellen und Heilbäder.
Heute schlagen wir Ihnen einen Ausflug ins Rodna-Gebirge vor. Das Rodna-Gebirge (rumänisch Munții Rodnei) liegt im Norden Rumäniens. Das Gebirgsmassiv gehört zur nördlichen Gebirgsgruppe der Ostkarpaten.
Das Reisemagazin führt heute nach Vârtop, im Westen des Landes. Der Ort ist besonders für Wanderrouten interessant, aber auch Wintersportler kommen auf den Geschmack.
Der Herbst bringt noch mehr Festivals und dazu neue Reiseziele. Unsere heutige Reise geht in den Westen Rumäniens, nämlich in das Apuseni-Gebirge. Der ländliche Raum hat hier eine starke Entwicklung erfahren.
Der sogenannte Geopark entlang des Mehedinţi-Gebirgsplateaus ist ein Naturschutzgebiet von nationalem Interesse im Südwesten Rumäniens. Das Gebiet gibt es offiziell seit 10 Jahren, es erstreckt sich über gut 100.000 Hektar.
Der Ökotourismus nimmt seit einigen Jahren in Rumänien deutlich zu und das Land bietet dazu ein riesiges Potenzial. Eines der nächsten Reiseziele naturnahen Tourismus ist der Berg Pădurea Craiului, der eine reiche Biodiversität aufweist.
Die Heiducken-Grotte befindet sich im Tal des Flusses Cerna, unweit des Kurortes Herkulesbad.
Die Höhle Coiba Mică befindet sich im Westgebirge, 15 km von der Ortschaft Gârda de Sus entfernt und in der Nähe des Bergdorfes Casa de Piatră. Sie ist schwer erreichbar und ohne professionelle Ausrüstung kaum zugänglich.