Binnen eines Jahres hat die Sozial-Demokratische Partei die eigene Regierung zwei Mal zum Fall gebracht und 3 Ministerpräsidenten ins Amt eingeführt. Jetzt wünscht sich die PSD einen politischen Neubeginn und eine Effizienzsteigerung ihrer Ministerien.
Die Gesetze zur einheitlichen Entlohnung und zur Übertragung der Sozialbeiträge vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer sorgtn für extreme Unzufriedenheit unter den Rumänen. 60 Abgeordnete von der PNL reichten eine Ministerüge gegen die SPD-Arbeitsministerin.
Rumänien macht keine Ausnahme und meldet für 2017 ein Wirtschaftswachstum und sieht weiter für 2018 ein viel gewünschtes Wirtschaftswachtum, wie alle EU-Staaten voraus.
Das dritte Regierungskabinett der Koalition PSD-ALDE ist eine Mischung von alt und neu.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche im Überblick
Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis hat an einem Empfang im Parlament teilgenommen, der von der Rumänisch-Deutschen Handels- und Industriekammer organisiert wurde.
In Bukarest gehen die Verhandlungen der Sozialdemokraten über die Bildung und das Programm der neuen Regierung weiter. In einer Woche soll das Parlament über die Amtseinführung des neuen Kabinetts abstimmen.