RAMALLAH: Rumäniens Staatspräsident Traian Basescu, der sich auf einem offiziellen Besuch in Israel aufhält, hat am Dienstag in Ramallah, bei...
BUKAREST: Die US-Unterstaatssekretärin Victoria Nuland hat während ihres Blitzbesuchs in Rumänien vergangene Woche der tiefen Besorgnis der USA...
Die Europa- und Präsidenschaftswahlen, die Folgen des gescheiterten Schengen-Beitritts und die Beibehaltung des bescheidenen Wirtschaftswachstums – das sind die wichtigsten Themen, die aller Voraussicht nach in Rumänien 2014 herrschen werden.
Nachdem der Staatschef und der Oberste Richterrat, sowie auch die Botschaften einiger westlichen Staaten die kontroverse Novellierung des Strafgesetzbuches kritisiert haben, sind die Menschen auch auf die Strasse gegangen.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der Woche
Rumänien und Bulgarien müssen weiter auf den Schengen-Beitritt warten. Der Rat für Justiz und Inneres in Brüssel hat den Beitritt erneut vertagt.
BUKAREST: Die Arbeiten des Ministerpräsidentengipfels China -- Ost- und Mitteleuropa sind am Dienstag in der rumänischen Hauptstadt zu Ende...
BUKAREST: China ist ein privilegierter Partner Rumäniens, und die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen den zwei...
BUKAREST: Die Fachausschüsse des rumänischen Parlaments haben die Haushaltsvorlage 2014 gebiligt. Die Vorlage soll nächste Woche den Haushalts-...
Die jüngste Analyse der EU-Kommission betreffend die Beschäftigten in der Landwirtschaft zeigt, dass nur wenige Menschen in diesem Bereich tätig sind, obwohl er ein wesentlicher Teil der europäischen Wirtschaft ist.
Rumänien hat die mit den internationalen Kreditgebern vereinbarten Leistungskriterien erfüllt Die mitte-links orientierte...
BUKAREST: Mitglieder der Gewerkschaftsverbände im Bildungswesen haben am Montag ihre Protestaktionen fortgesetzt. Sie protestierten vor dem...
BUKAREST: US-Vizepräsident Joe Biden hat in einem Telefongespräch mit Rumäniens Präsident Traian Basescu den politischen und militärischen...
Die EU-Kommission veröffentlichte Anfang dieser Woche die Liste der Projekte vom gemeinsamen Interesse im Bereich der Energie-Infrastruktur für die Periode 2014-2020.
Die rumänischen Arbeitnehmer sind im allgemeinen ein Vorteil für die Wirtschaft der Länder, in denen sie arbeiten, steht in einem Bericht der EU-Kommission.