Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis und sein französischer Amtskollege François Hollande bekundeten in Paris den gemeinsamen Willen, die strategische Partnerschaft zwischen beiden Staaten erneut zu vertiefen.
Der blutige Anschlag auf Charlie Hebdo“ von letzter Woche schockierte die ganze Welt. Die internationale Gemeinschaft verurteilte aus Schärfste das Attentat im Zentrum von Paris.
Nach der blutigen Anschlagsserie in Frankreich legt Außenminister Bogdan Aurescu in einem Interview gegenüber Radio România die neuen Richtungen der rumänischen Außenpolitik fest.
Bukarest: Die rumänischen Behörden haben vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen in Frankreich und der Terror-Bedrohung in Europa...
Rumänien schließt sich den Ländern an, die den blutigen Angriff auf die Satirezeitung Charlie Hebdo“ in Paris scharf verurteilen.
BUKAREST: Rumäniens Präsident Klaus Iohannis hat den Terroranschlag auf den Sitz des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo“ als grausam und...
BUKAREST: Eine Delegation des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Kommission führt bis zum 10. Dezember Verhandlungen in Bukarest...
Die Vereinigten Staaten haben am Dienstag zum ersten Mal die Stellungen des Islamischen Staates angegriffen. Die Aktion wird von den Allierten und von einigen arabischen Ländern unterstützt.
Die Senkung der Arbeitgeber-Sozialabgaben ist von der Rumänischen Regierung ohne Zustimmung der internationalen Kreditgeber verabschietet...
Die Gewalttat eines Lynchmobs gegen einen Roma-Teeanager sorgte für Aufregung in ganz Europa.
Die Generation der antifaschistischen Kämpfer wurde von den Idealen des Sozialismus und Kommunismus geprägt. Nicht wenige linke Intellektuelle Rumäniens schlossen sich während des Kriegs der französischen Résistance oder den spanischen Brigaden an.
Rumänien befindet sich in der besten geopolitischen und militärischen Lage in seiner Geschichte. Das Land ist Mitglied der EU und der NATO, der wichtigsten Organisationen der demokratischen, wohlhabenden und mächtigsten Länder der Welt.
Am Montag haben die EU-Arbeitsminister in Brüssel über den Schutz entsandter Arbeitnehmer beraten.
Nach dem EU-Beitritt 2007 bleibt die Aufnahme in den Schengener Raum das Hauptziel der rumänischen Außenpolitik. Der ursprünglich für 2011 vorgesehene Beitritt zum grenzkontrollfreien Raum scheint heute allerdings in weiter Ferne.
Es gibt keine Verbindung zwischen der Anwesendheit der Roma in Frankreich, dem Schengen-Beitritt Rumäniens und dem Kontrollmechanismus. Rumänien hofft, zusammen mit Frankreich eine dauerhafte Lösung für die Integration der Roma zu finden.