„Der Film über die rumänische Revolution, den es geben musste“. So beschreibt die französische Fachpresse den Spielfilm „Das neue Jahr, das es nie gab“ von Bodgan Muresanu, der im September 2024 in Rumänien und Ende April 2025 in Frankreich und Belgien, in die Kinos kam.
Elie Brandmeyer ist französischer Staatsbürger und wurde im Nordosten Frankreichs geboren. Er hat Rechtswissenschaften in Belgien und in Bukarest studiert, wo er derzeit eine kooperative Promotion mit der Universität Lothringen macht. Seit 2016 lebt er in Rumänien, arbeitet als Dozent und juristischer Berater und ist im Projekt „Cred în România“ („Ich glaube an Rumänien“) aktiv. Zudem sammelte er Erfahrungen bei der Europäischen Kommission im Amt für Betrugsbekämpfung. Aktuell ist er stellvertretender Generalsekretär des Französisch-Rumänischen Juristischen Kollegs für Europastudien.
Das Französische Institut in Rumänien hat vom 20. bis zum 30. März 2025 die 29. Ausgabe des Französischen Filmfestivals veranstaltet. Neben Bukarest war das Festival auch in elf weiteren Städten im ganzen Land zu erleben – darunter Klausenburg, Iași und Temeschwar. Das diesjährige Thema lautete "Echos".
Rumänien und Frankreich bekräftigen ihre Entscheidung, ihre privilegierten bilateralen Beziehungen zu stärken.
Borja Mozo Martín ist literarischer Übersetzer und Kulturredakteur. Der gebürtige Spanier aus Madrid lebt und arbeitet seit 2016 in Rumänien. Er übersetzt Werke der rumänischen und französischen Literatur ins Spanische. In unserer Interviewreihe „Neue Heimat, neues Leben“ unterhielten wir uns mit ihm über seine literarischen Vorlieben, seinen Werdegang als literarischer Übersetzer und über seine Eindrücke vom Leben in Rumänien.
Seit gestern findet in Chișinău die 4. Konferenz der Unterstützungsplattform für die Republik Moldau statt. Auch im kommenden Winter soll die Moldau unterstützt werden.
Der meistgespielte zeitgenössische rumänische Dramatiker, hat den Titel Doctor Honoris Causa der Nationalen Universität für Theater und Filmkunst erhalten. Dies geschah während der Feierlichkeiten zum 73. Jahrestag der Bukarester Hochschule.
Auf der dritten Gebekonferenz für die Moldaurepublik in Paris wurde am Montag die Überweisung einer Soforthilfe in Höhe von 100 Mio. Euro beschlossen. Damit will man dem Land über den Winter helfen.
Das heutige Rumänien ist eine Schöpfung Frankreichs. Für jeden Kenner der rumänischen Geschichte seit 1800 ist diese Aussage unbestreitbar.
Ein neuer Film von Eva Pervolovici, einer derzeit in Frankreich lebenden Regisseurin, wurde kürzlich in Rumänien veröffentlicht. Der Dokumentarfilm Delta Bukarest erzählt die Geschichte eines Ortes durch die Stimmen zweier Schauspielerinnen.
Vor dem Hintergrund des russischen Kriegs gegen die Ukraine und der von Moskau ausgehenden Gefahr für die Sicherheit Europas verstärkt die NATO weiterhin ihre Verteidigungspräsenz an der Ostflanke des Bündnisses.