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Nachrichten 19.11.2024

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Nachrichten 19.11.2024
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, 19.11.2024, 18:10

Die Ukraine bleibt trotz 1.000 Tage verheerenden Krieges unbesiegt. Das sagte US-Botschafterin in Bukarest Kathleen Kavalec, die feststellte, dass laut der UNO russische Streitkräfte mehr als 11.000 ukrainische Zivilisten getötet haben, darunter Kinder, und weiterhin schockierende Kriegsverbrechen verüben. Kavalec fügte hinzu, dass russische Bomben Schulen, Krankenhäuser und wertvolle Orte der ukrainischen Geschichte, Kultur und kollektive Identität zerstört haben. Aber, so die amerikanische Diplomatin – die Ukraine hat bemerkenswerten Mut und Entschlossenheit gezeigt, um ihre Souveränität, territoriale Integrität und Unabhängigkeit zu verteidigen, mit der ständigen Unterstützung seiner Freunde und Verbündeten auf der ganzen Welt. Rumänien habe echte Führung in der Unterstützung der Ukraine und ihrer Bürger gezeigt, erklärte die US-Botschafterin in Bukarest. Sie fügte hinzu, dass die USA und Rumänien als strategische Partner und NATO-Verbündete vereint seien, um den von Russland in der Ukraine und in Europa gestellten Bedrohungen entgegenzuwirken.

Ministerpräsident Marcel Ciolacu hat am Montag einen Arbeitsbesuch in Brüssel abgestattet, begleitet von einer Regierungsdelegation, der auch die Außenministerin Luminita Odobescu und der Verteidigungsminister Angel Tilvar angehörten. Mehr denn je seien eine ehrgeizige europäische Agenda, Kohärenz und Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten sowie Maßnahmen im Interesse der Bürger erforderlich – sagte Premierminister Ciolacu im Gespräch mit der Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola. Er betonte, dass das Ziel des vollständigen Beitritts Rumäniens zum Schengen-Raum in diesem Jahr weiterhin von grundlegender Bedeutung sei. Andererseits bekräftigte Ciolacu das feste Engagement Rumäniens, den europäischen Weg der Republik Moldau sowie die europäischen Perspektiven der Ukraine zu unterstützen. In Brüssel traf sich der rumänische Ministerpräsident auch mit dem NATO-Generalsekretär Mark Rutte.

Die rumänische Chefiplomatin Luminita Odobescu hat auf der Sitzung des Außenpolitischen Rates in Brüssel am Montag die Bedeutung einer starken und einheitlichen Botschaft über die Fortsetzung der EU-Unterstützung für die Ukraine auf allen Ebenen unterstrichen. Sie betonte auch die Bedeutung einer beschleunigten militärischen Unterstützung durch EU-Instrumente und sprach sich dafür aus, den Druck auf Russland durch neue branchenbezogene Sanktionen aufrechtzuerhalten. Die rumänische Verantwortliche betonte auch die Verantwortung der Union, da die russische Aggression gegen die Ukraine die europäische Sicherheit bedrohe. In Bezug auf die Situation im Nahen Osten bekräftigte sie die Rolle der Bemühungen, um die Situation in der Region zu erleichtern und bestand darauf, die Situation aus einer breiteren Perspektive aller am Konflikt beteiligten Akteuere zu beurteilen. Odobescu ermutigte die EU, sich auf die Verbesserung der äußerst schwierigen humanitären Lage im Gazastreifen und im Libanon zu konzentrieren, und nahm die konsequenten Bemühungen Rumäniens im Bereich der humanitären Hilfe zur Kenntnis.

Die in Rio de Janeiro versammelten sich  Staats- und Regierungschefs der mächtigsten Staaten der Welt auf dem G20-Gipfel über die Forderungen nach einem Waffenstillstand im Gazastreifen und im Libanon. Sie haben sich der Bekämpfung des globalen Hungers und der Förderung eines nachhaltigen Friedens in der Ukraine geeinigt. Eine Abschlusserklärung enthält laut BBC eine Zusicherung, die Lücken zu schließen, die es den Reichen ermöglichen, Steuern zu vermeiden. Der brasilianische Präsident Lula da Silva hat die Bewältigung des Anstiegs der Vermögensungleichheit zu einem der Hauptthemen des Gipfels gemacht.

Die rumänische Nationalmannschaft hat am Montagabend in ihrem letzten Gruppenspiel in der Nations League gegen Zypern 4:1 zu Hause gesiegt und so nach 5 Siegen ihren Aufstieg in die Liga B des Wettbewerbs gesichert. Rumänien muss noch auf die Entscheidung der UEFA im Zusammenhang mit dem Spiel gegen Kosovo warten. In Bukarest waren die Gäste nur wenige Sekunden vor dem Ende beim Spielstand 0:0 vom Platz gegangen, nachdem mutmaßlich pro-serbische Gesänge von der Fankurve gerklangen. Der Kosovarische Fußballverband hat eine für ihn unannehmbare und unsichere Atmosphäre beklagt. Der rumänische Fußballverband wies die Anschuldigungen des Kosovo als unbegründet zurück.

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