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Nachrichten 25.05.2020

Die Bukarester Abgeordnetenkammer diskutiert den einfachen Antrag gegen die Bildungsministerin Monica Anisie, der von Abgeordneten der Opposition eingereicht wurde. Die Unterzeichner fordern den Rücktritt der Ministerin, der es ihrer Meinung nach, an einer Vision und einer Strategie für das Bildungssystem mangelt. Die Abstimmung findet am Mittwoch statt. Auch gegen den Innenminister Marcel Vela wurde ein Antrag im Parlament eingereicht. Er wird am Dienstag vor dem Senat die Maßnahmen vorstellen, die während der, durch die Coronavirus-Pandemie ausgelösten Krise ergriffen wurden. Hinter dem Antrag gegen den Innenminister stehen die Sozialdemokraten, die ihm vorwerfen während des Notstands Militärverordnungen mit widersprüchlichen Bestimmungen und Maßnahmen erlassen zu haben. Die Abgeordneten diskutieren auch über mögliche Unregelmäßigkeiten bei der Beförderung der rumänischen Saisonarbeiter nach Deutschland. Dabei forderte die Opposition die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses.

Nachrichten 25.05.2020
Nachrichten 25.05.2020

, 25.05.2020, 18:04

Die Bukarester Abgeordnetenkammer diskutiert den einfachen Antrag gegen die Bildungsministerin Monica Anisie, der von Abgeordneten der Opposition eingereicht wurde. Die Unterzeichner fordern den Rücktritt der Ministerin, der es ihrer Meinung nach, an einer Vision und einer Strategie für das Bildungssystem mangelt. Die Abstimmung findet am Mittwoch statt. Auch gegen den Innenminister Marcel Vela wurde ein Antrag im Parlament eingereicht. Er wird am Dienstag vor dem Senat die Maßnahmen vorstellen, die während der, durch die Coronavirus-Pandemie ausgelösten Krise ergriffen wurden. Hinter dem Antrag gegen den Innenminister stehen die Sozialdemokraten, die ihm vorwerfen während des Notstands Militärverordnungen mit widersprüchlichen Bestimmungen und Maßnahmen erlassen zu haben. Die Abgeordneten diskutieren auch über mögliche Unregelmäßigkeiten bei der Beförderung der rumänischen Saisonarbeiter nach Deutschland. Dabei forderte die Opposition die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses.



In Rumänien sind 1.202 Menschen an Covid-19 gestorben. 18.200 Infektionen sind bestätigt, ca. 11.600 Menschen sind genesen. 10.500 Menschen werden ab heute kostenlos auf Antikörper gegen das Sars-CoV-2 Virus in Bukarest getestet. Sie sind teil eines Testes, das die Standverwaltung durchführt. Der Staatssekretär im Gesundheitsministerium Horatiu Moldovan kündigte in einer Fernsehsendung einen landesweiten Test mit über 30.000 Menschen an. Dieser soll durchgeführt werden, wenn sich Rumänien auf der absteigenden Infektionskurve befindet.



Im Mittelpunkt der Sitzung des Obersten Landesverteidigungsrates am Mittwoch steht die nationale Verteidigungsstrategie Rumäniens für die nächsten vier Jahre. Diskutiert werden auch die Anzahl der Truppen, die 2021 an Auslandseinsätzen teilnehmen sollen, und die Ausrüstung der rumänischen Armee bis 2026. Fragen der nationalen Sicherheit werden ebenfalls während der Videokonferenz am Mittwoch behandelt.



Die rumänische Fluggesellschaft TAROM wird ab Dienstag Flüge nach Italien wieder aufnehmen. Angeflogen werden die Städte Rom und Mailand. Die Flüge werden unter besonderen Umständen und unter Einhaltung der im Warnzustand geltenden Vorschriften durchgeführt. Nach Angaben des TAROM werden italienische Staatsbürger, Saisonarbeiter und im Transportwesen tätige Personen nach Italien reisen können. Auf dem Rückflug werden nur rumänische Staatsangehörige zurückgebracht. Die Flüge nach Rom kosten 208 Euro die nach Mailand 200 Euro.



15 Spezialisten des rumänischen Verteidigungsministeriums reisen am Montag in die Vereinigten Staaten, um die Behörden des Staates Alabama bei der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie zu unterstützen. Die fünf Ärzte, fünf Krankenschwestern und fünf Militärs, die auf die Abwehr chemischer, biologischer, radiologischer und Atomwaffen spezialisiert sind, werden ihre amerikanischen Kollegen in medizinischen Einheiten in Alabama unterstützen und auch Erfahrungen austauschen. Die NATO-Bündnispartner, Rumänien und die USA sind auch durch eine strategische Partnerschaft miteinander verbunden. Zwischen dem 17. und 24. April reiste ein rumänisches Team, bestehend aus 11 Ärzten und 6 Krankenschwestern, nach Italien, um dem dortigen medizinischen Personal bei der Bekämpfung des Coronavirus zu helfen. Weiteres medizinisches Personal wurde in die benachbarte Republik Moldau entsendet.



Die Zahl der gemeldeten Coronavirus-Fälle in der Welt überstieg 5,5 Millionen, und die Zahl der Todesopfer erreichte 347.000. Mehr als 2,3 Millionen Menschen wurden für geheilt erklärt. Brasilien liegt mit über 350.000 Infektionen nach den USA an zweiter Stelle der Welt. Die Region mit der höchsten Anzahl an Todesfällen bleibt jedoch Europa, wo in nur vier Ländern – Großbritannien, Italien, Spanien und Frankreich – mehr als 126.000 Todesfälle verzeichnet wurden. Die europäischen Länder lockern schrittweise die Beschränkungen zur Begrenzung der Verbreitung von COVID-19, da die Zahl der Neuerkrankungen im Vergleich zur Spitzenzeit im Allgemeinen gering bleibt. In Deutschland sind seit Montag bundesweit Restaurants geöffnet. In Italien werden die Strände offiziell wiedereröffnet. Die Städte Madrid und Barcelona, ​​die am stärksten vom Coronavirus in Spanien betroffen sind, sind am Montag in die erste Phase des Vier-Phasen-Plans eingetreten, um zu den normalen Bedingungen zurückzukehren. In der ersten Phase darf nur ein Drittel der üblichen Personen Kirchen, Museen und Geschäfte betreten. Gruppen von bis zu 10 Personen sind ebenfalls erlaubt. Diese Lockerungsmaßnahmen wurden bereits von den anderen Regionen Spaniens verabschiedet, die am Montagmorgen in die zweite Phase des Plans übergegangen sind. In Japan ist der Notstand im ganzen Land zu Ende.

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