Passend zum Osterfest in der orthodoxen Kirche am vergangenen Sonntag wollen wir Ihnen heute einige Tourismusangebote im ländlichen Gebiet vorstellen, die extra für das Kennenlernen der traditionellen Osterbräuche in Rumänien konzipiert wurden.
Immer mehr Touristen interessieren sich für Freilichtmuseen – sie bieten nämlich den Vorteil, sich im Freien bewegen und gleichzeitig Interessantes und Wissenswertes erfahren zu können.
Nach der Annexion Bessarabiens und der Nordbukowina durch die Sowjetunion im Juni 1940 sah sich Rumänien im August 1940 zum zweiten Mal gezwungen, Gebiete abzutreten.
Rumänien setzt zusammen mit der Ukraine ein grenzüberschreitendes Projekt zum Thema Waldschutz um. Das durch grenzüberschreitenden Kooperation geförderte Vorhaben soll die Menschen u.a. über die Bedeutung der Bewahrung der Waldökosysteme aufklären.
Das Jubiläum der Großen Vereinigung von 1918 in einem rumänischen Nationalstaat nehmen wir als Anlass, ein neues Hörerquiz zu veranstalten. Im Mittelpunkt steht Alba Iulia, die Stadt der Vereinigung.
Über den letzten Einfall der Tataren vor 300 Jahren wird viel erzählt. Die zahlreichen sich im Umlauf befindenden Legenden ließen Bräuche und Traditionen entstehen, die alljährlich gelebt werden.
Hier erfahren Sie die Gewinner unseres Preisausschreibens zum Gebiet der Maramuresch. Auch diesmal sind Hörer aus dem deutschsprachigen Raum dabei.
Dieses Gewinnspiel ist einem der schönsten und meist besuchten Landkreise Rumäniens gewidmet: Maramureş (dt. Marmarosch), der sich im Norden des Landes befindet.
Am 1. Dezember feiern die Rumänen ihren Nationalfeiertag. Mehr über die Entstehung Großrumäniens am 1. Dezember 1918 erfahren Sie in unserem Geschichtsmagazin.
In Rumänien ist Peter Hurley bekannt als der Ire, der das Festival in Săpânţa organisiert“. In seine künftige Wahlheimat kam er zum ersten Mal 1994, als er sich unsterblich in das Land verliebte.
Die Sanierung des alten Stadtzentrums von Baia Mare (dt. Groß-Neustadt od. Neustadt, ung. Nagybánya) begann 1993.
Zum Sommerbeginn möchten wir Sie zu einem Urlaub auf dem Land einladen. Der Tourismus im ländlichen Raum erfuhr in den letzten Jahren eine starke Entwicklung in Rumänien.
Anfang Mai fanden die Marmaroscher Festtage in Baia Mare statt. Dieses Jahr stand die Volkstracht im Vordergrund und wurde dementsprechend gefeiert. Volksmusik, herkömmliche Bräuche und Sitten und traditionelle Speisen ergänzten das Angebot.
Die rumänische Region Marmarosch ist aufgrund ihrer Traditionen einen Besuch wert. Eine Attraktion ist der sogenannte Lustige Friedhof in Săpânţa, der einmalig in Europa ist.
Der Stefansturm (auch Stundturm genannt) in Baia Mare (dt. Frauenbach oder Großneustadt) ist als ältestes erhaltenes Bauwerk ein Wahrzeichen der Stadt in der Marmarosch.