Nach seinem Start in den rumänischen Kinos Anfang Oktober ist Lehren“, einer der meistausgezeichneten rumänischen Dokumentarfilme der letzten Jahre, nun auch im Autokino zu sehen.
Die Wahlen in den USA waren emotionsgeladen wie fast nie – und die Wahlbeteiligung angesichts der laut Analysten tiefsten Spaltung in der jüngeren Geschichte Amerikas beispiellos.
Forscher von der Hochschule für Agrarwissenschaften in Bukarest haben vor nahezu 30 Jahren damit begonnen, exotische Früchte in Rumänien anzubauen – mit Erfolg: besonders frostbeständige Sorten haben sich bestens akklimatisiert.
Viele Menschen leben selbst im heutigen Zeitalter der Vernetzung fast völlig isoliert, außerhalb bewohnter Gebiete. Kaum jemand kümmert sich um sie, doch nehmen sich einige herzhafte Mitmenschen ihrer an.
Die Eisenbahn war eine der herausragendsten Erfindungen der Menschheit – ihre Bedeutung war buchstäblich bahnbrechend: Entfernungen schrumpften, Länder kamen sich näher, Menschen und Wirtschaftsleistungen machten nicht mehr vor Grenzen Halt.
Mit der mehrfach preisgekrönten Dokumentation Acasă, My Home“ über die Integration einer Roma-Familie hat sich der Filmemacher Radu Ciorniciuc gewünscht, seinen Figuren eine Stimme zu verleihen. Das sei nur dann möglich, wenn man Empathie zeige.
Der jüngste Bericht der EU-Agentur für Computer- und Netzsicherheit (ENISA) weist auf einen Anstieg der Cyberangriffe hin, die immer raffinierter und gezielter werden.
Um ihre Weiblichkeit wiederzufinden und ihr Selbstvertrauen aufzubauen, beteiligen sich einige Frauen an Tanzkursen. Ein Tanzstil, bei dem die Sinnlichkeit gefördert wird, ist die Burlesque.
Zahlreiche Schulen, Gymnasien und Universitäten in Rumänien sind ausschließlich auf Fernunterricht umgestiegen. Dies trifft auch auf die Hauptstadt Bukarest zu, die eine Rate von 3,91 gemeldeten Infektionen je tausend Einwohner aufweist.
Rumänien trat im August 1916 auf der Seite der Entente in den Ersten Weltkrieg ein. Doch im Dezember 1916 wurde der südliche Teil von deutschen, österreichisch-ungarischen und bulgarischen Truppen besetzt.
Während der Pandemie fallen zwar viele Kunstveranstaltungen aus, aber längst nicht alle. Unter Vorlagen konnten bis vor kurzem noch Ausstellungen stattfinden.
Der Europäische Rat hat das Europäische Diplom für Schutzgebiete erneuert, das dem Biosphärenreservat Donaudelta mit Sitz in Tulcea verliehen wurde. Es handelt sich um eine der höchsten einschlägigen Auszeichnungen in Europa.
Das Bernsteinmuseum in der Ortschaft Colţi heißt seit diesem Sommer seine Gäste wieder willkommen. Das Museum wurde modernisiert und technisch entsprechend ausgestattet.
Seit einigen Jahren macht die schlechte Luftqualität allen Einwohnern Bukarests zu schaffen. Weil der Staat nur unzulänglich reagiert, haben nun mehrere NGO Initiative ergriffen. Sie stellen eigene Messstationen für die Vermessung der Luftqualität auf.
In den Wirren der Revolution vom Dezember 1989 wurden viele Bilder des Nationalen Kunstmuseums im Kugelhagel beschädigt, andere gingen in Bränden unter. Eine kürzlich eröffnete Ausstellung zeigt nun einige Bilder, die restauriert werden konnten.