Im heutigen Geschichtsmagazin ist Steliu Lambru der Frage nachgegangen, wie die Sklaverei an der westlichen Küste des Schwarzen Meers in der Antike organisiert war.
Das sozialistische Rumänien verfolgte – wie viele Staaten des Ostblocks – eine Politik der differenzierten Hilfe für die Schwellenländer.
In Rumänien wird am 15. November der 35. Jahrestag des Arbeiteraufstandes im südsiebenbürgischen Brașov (Kronstadt) begangen, der den Auftakt zur antikommunistischen Revolution von 1989 bildete.
Zum hundertsten Jahrestag der Krönung des rumänischen Königspaars wurde in den Hohlräumen der beiden Säulen des Triumphbogens eine temporäre Ausstellung veranstaltet, die an den Ersten Weltkrieg und seine Schrecken erinnern soll.
Alexandru Bârlădeanu war ein Ökonom und hochrangiger Kader der Kommunistischen Partei, der bis zu seiner Entfernung aus dem Machtapparat 1968 mit Diktator Nicolae Ceaușescu – nicht nur zu wirtschaftlichen Themen – mehrmals auf Konfrontationskurs ging.
Ein unscheinbarer und unwirtlicher Felsen im Schwarzen Meer geriet im Zuge der russischen Aggression gegen die Ukraine ins Rampenlicht der internationalen Öffentlichkeit.
Am 25. Oktober wäre Michael I., der letzte König Rumäniens, 100 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Jubiläums finden in Rumänien mehrere Kulturveranstaltungen statt.
Rumänien und Polen hatten stets gute Beziehungen zueinander – im Mittelalter grenzte das Fürstentum Moldau an Polen, und nach dem Ersten Weltkrieg entstand zwischen Polen und Rumänien eine besondere Annäherung.
Grenzen zu überwinden, gehörte schon immer zum Menschsein. Doch in den kommunistischen Ostblockstaaten gehörte Reisefreiheit nicht zu den Grundrechten, und der Staat machte es einem besonders schwer.
Der vom militärisch erfahrenen Vladimirescu zunächst im Bündnis mit griechischen Nationalisten geführte Aufstand gegen die Osmanen scheiterte zwar, doch die neu entstandene Konstellation ermöglichte den rumänischen Eliten, sich schneller zu etablieren.
Nach dem Tod Josef Stalins und mit dem Eintreten des sogenannten Tauwetters versuchte Rumänien eine relativ eigenständige Außenpolitik innerhalb des Ostblocks zu betreiben. Dazu gehörte auch eine schrittweise Annäherung an den Westen.
Das 2018 in der orthodoxen Synagoge Aachvas Rein eröffnete Museum ist ein deutlicher Ausdruck der reichen Geschichte der Großwardeiner Juden.
Insbesondere nach seiner Machtergreifung ging der kommunistische Staatsapparat äußerst hart gegen seine Gegner vor: Es galt, die antikommunistischen Widerstandskämpfer zu fassen und Bauern einzuschüchtern, die sich der Zwangskollektivierung widersetzten.
Als Philosoph der Verzweiflung wurde er bezeichnet, der über Vergeblichkeit, Tragik und Tod schrieb. Im Geschichtsmagazin bringen wir einige Stationen seines Lebens und Werkes in den Vordergrund.
Im Geschichtsmagazin befassen wir uns mit einer der interessanten Episoden im rumänischen Schachsport in den 1960er und 1980er Jahren – die zwei Jahrzehnte waren eine Glanzzeit, wie das prominente internationale Profil beweist.