Notstand in Rumänien In Rumänien gilt seit Montag der Notzustand und somit sind neue Beschränkungen in Kraft getreten, um...
Die rumänischen Behörden bestätigen, dass es keine Fälle von Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus aus China gibt und dass sie alle erforderlichen Maßnahmen zur Diagnose und Behandlung getroffen haben.
Rumänien macht keine Ausnahme und meldet für 2017 ein Wirtschaftswachstum und sieht weiter für 2018 ein viel gewünschtes Wirtschaftswachtum, wie alle EU-Staaten voraus.
Sozialdemokratische Regierung leitet umstrittene Steuerreform ein Die rumänische Regierung hat am Mittwoch trotz aller...
Die Bukarester Regierung hat am Mittwoch per Eilverordnung neue Steuermaßnahmen angenommen. Die Gewerkschaften reagierten mit Empörung und heftiger Kritik.
Die Legislative in Bukarest trifft neue Maßnahmen, um die Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte und Ärzte zu verbessern.
Gleichzeitig werden auch Maßnahmen für das Stoppen der Steuerhinterziehung getroffen.
Die blutigen Anschläge in Brüssel und Lahore, bei denen mehr als 100 Menschen getötet und mehrere Hundert verletzt wurden, entfachten auch in Rumänien heftige Debatten über Antiterror-Maßnahmen.
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen Rumäniens befindet sich in einer schwierigen finanziellen Lage. Zur Zeit suchen die Verantwortlichen nach Lösungen, um das Rumänische Fernsehen TVR wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Ministerpräsident Dacian Cioloş hat einen integrierten Maßnahmenplan zur Bekämpfung der Armut in Rumänien vorgestellt; dabei werden alle Altersgruppen berücksichtigt. Finanziert wird das Programm vom Staatshaushalt und auch mit europäischen Fonds.
Zehn Tage nach der beispiellosen Terrorserie in Paris, wirbt Präsident François Hollande für eine Allianz gegen Terrororismus. In Brüssel haben sich EU-Innen-und Justizminister auf schärfere Grenzkontrollen geeinigt.
Rumänien ist zwar im Moment vom Ansturm der Flüchtlinge auf deren Weg nach Westeuropa nicht betroffen. Die Entscheidungsträger in Bukarest haben dennoch Präventivmaßnahmen veranlasst.
Die EU-Staats- und Regierungspräsidenten, darunter auch der rumänische Präsident Klaus Iohannis, sind in Brüssel zusammengekommen, um über die Ukraine-Krise, den Kampf gegen den Terrorismus und die Staatsverschuldung Griechenlands zu diskutieren.