Die jüngsten starken Regenfälle haben in vielen Teilen des Landes erhebliche Schäden verursacht.
In Rumänien ist der Juli in der Regel der heißeste und niederschlagärmste Monat. Doch in diesem Jahr wird das Land von starken Regenfällen, Stürmen und unbeständigem Wetter heimgesucht.
In Rumänien kehrt die Lage in die normale Bahn – die Warnungen für die gefährlichen Wettererscheinungen wurden eingestellt.
Starkregen, Hagelschauer, Gewitter und kräftiger Wind stehen in den nächsten Tagen an.
In den letzten zwei Wochen wurde das ganze Land von heftigem Unwetter betroffen. Im Süden und Zentrum des Landes besteht jetzt die Gefahr flutartiger Überschwemmungen, weil die Donau und andere Flüsse ihren Meldepegel überschritten haben.
Obwohl der Frühling, laut Kalender, bereits am 1. März und astronomisch wenigstens, am 20. März gekommen ist, lässt sich der Winter nicht so einfach aus Rumänien vertreiben. Zumindest aus der südlichen Hälfte nicht.
Der Wetterdienst hat eine Unwetter-Warnung für weite Landesteile ausgerufen. Am stärksten wurde der nordöstliche Landkreis Galaţi betroffen. 1.700 Menschen sind evakuiert worden.
Der Klimawandel stellt heute eine zentrale Herausforderung dar und wird laut Experten einen erheblichen Einfluss auf die Landwirtschaft und Nahrungsmittelversorgung haben.
Das Unwetter hat in den vergangenen Tagen für heftige Überschwemmungen und schwere Schäden im ganzen Land, einschließlich der Hauptstadt Bukarest gesorgt.
In Rumänien sind bei Hitzewelle in den vergangenen Tagen 13 Menschen gestorben. Der Wetterdienst warnt landesweit vor neuen Hitzewellen nicht nur im Hochsommer, sondern auch im Monat September.
Hunderte Menschen wurden evakuiert, Hunderte Häuser stehen unter Wasser, Tausende Hektar Ackerland wurden vom Hochwasser zerstört: das sind nur einige Folgen der starken Regenfälle und Überschwemmungen der letzten Tage in Rumänien.
In der ersten Junihälfte wurde Rumänien von heftigen Regenfällen betroffen. Nur in den letzten 3-4 Tagen gab es 132 meteorologische und...