In Praid, im Zentrum Rumäniens, haben heftige Regenfälle ein Salzbergwerk überflutet – mit Folgen für die ganze Region. Die Behörden reagieren mit Sofortmaßnahmen: zum Schutz des Bergwerks, zur Unterstützung der betroffenen Unternehmen – und für die Dörfer, die nun ohne Trinkwasser dastehen.
Nach starken Regenfällen steht die Region rund um die Salzmine von Praid unter Wasser. Die Schäden sind erheblich – und betreffen Wirtschaft, Infrastruktur und Bevölkerung gleichermaßen.
Überschwemmungen, umgestürzte Bäume, blockierte Straßen – das sind die Folgen der sintflutartigen Regenfälle der vergangenen Tage in Rumänien.
Das heftige Unwetter mit sintflutartigen Regenfällen haben im Osten Rumäniens zu Überschwemmungen und Zerstörungen geführt. Doch das für Ende September erwartete Anschwellen der Donau kann leicht bewältigt werden, versichert das Umweltministerium.
Die schweren Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa haben dutzende Todesopfer gefordert. Das gesamte Ausmaß der Schäden beträgt in Rumänien ersten Schätzungen zufolge 1 Mrd. Euro
Der verheerende Zyklon „Boris“ hat in Mittel- und Osteuropa mehrere Todesopfer gefordert, Tausende von Menschen obdachlos gemacht und enorme, schwer abzuschätzende Schäden hinterlassen.
Mindestens 7 Menschen sind bei Überschwemmungen im Osten Rumäniens ums Leben gekommen.
Seit mehreren Tagen ist der Osten Rumäniens von schweren Regenfällen und Überschwemmungen betroffen, und die Auswirkungen sind gravierend.
Laut Experten könnte die Erwärmung um 1,5 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau mehrere Kipppunkte auslösen.
Menschliche Aktivitäten beeinflussen seit jeher die Natur in ihrer Umgebung. Insbesondere bei intensiver Bodennutzung, zu der sich auch noch klimatische Veränderungen gesellen, sind negative Auswirkungen auf die Natur nicht zu übersehen.