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Nachrichten, 12.07.2021

Alarmzustand verlängert +++Partei Aktion und Solidarität“ gewinnt Wahlen in der Moldau+++ITN liegt bei den Wahlen im Bulgarien knapp vorn

Nachrichten, 12.07.2021
Nachrichten, 12.07.2021

, 12.07.2021, 14:29

Bukarest – Am Montag ist in Rumänien der Alarmzustand um weitere 30 Tage verlängert worden. Die Maßnahme, die letzte Woche vom Nationalen Komitee für Notfallsituationen getroffen wurde, sieht unter anderem vor, dass die ärztliche Bestätigung für 180 Tage nach einer abgelaufenen Infektion gültig ist. Vorher galt diese lediglich für 90 Tage. Für Geimpfte und Genesene sind weitere Lockerungen bei der Teilnahme an kulturellen und sportlichen Veranstaltungen im Freien und an Hochzeiten oder Taufen in geschlossenen Räumen vorgesehen.



In den letzten 24 Stunden wurden über 39 neue Corona-Fälle registriert. 2 Menschen sind im Kontext des Virus gestorben. 55 Corona-Patienten befinden sich auf Intensivstationen. Seit Beginn der Pandemie haben sich über eine Million Menschen in Rumänien mit dem neuen Coronavirus infiziert. Gleichfalls über 1.000.000 von ihnen gelten als gesund, mehr als 34.200 Infizierte sind gestorben. In Rumänien sind 4,63 Millionen Menschen vollständig geimpft.




Brüssel – Der Chef der rumänischen Diplomatie, Bogdan Aurescu, nahm am Montag in Brüssel am Treffen der Außenminister der EU-Mitgliedstaaten (FAC) teil. Auf der Tagesordnung standen geopolitische Aspekte der neuen digitalen Technologien, der Strategische Kompass“ der EU, die Situation in Äthiopien sowie die jüngsten Entwicklungen in Afghanistan und im Libanon. Der Leiter der rumänischen Diplomatie stellte auch die Ergebnisse der kürzlichen Reise an der Seite der Außenminister Österreichs und Litauens in den Südkaukasus (24.-26. Juni) vor. Betreffend den Strategischen Kompass“ der EU, der die Richtung für das künftige Handeln der EU im sicherheitspolitischen Umfeld angeben soll, wies Bogdan Aurescu auf die Bedeutung der Partnerschaften hin. Dabei verwies er auf die Partnerschaft mit den USA und in der NATO und betonte die Notwendigkeit, die Komplementarität zwischen der EU und der NATO sicherzustellen.





– Die Vertreter Rumäniens begrüßten den Sieg der von der Präsidentin Maia Sandu gegründeten Partei Aktion und Solidarität“ bei den gestrigen vorgezogenen Parlamentswahlen in der Republik Moldau. Präsident Klaus Iohannis beglückwünschte die moldauischen Bürger für ihren Bürgersinn und ihre klare Entscheidung für Reformen, Rechtsstaatlichkeit und europäische Integration. Das Staatsoberhaupt beglückwünschte auch Präsidentin Maia Sandu zu ihrem Mut, ihrer Ausdauer und ihrer Vision und versicherte ihr, dass Rumänien der Republik Moldau bei der Unterstützung der Reformen und des europäischen Weges zur Seite stehen werde. Auch Premierminister Florin Cîțu brachte seine Glückwünsche und Unterstützung für die Reformen im Nachbarland zum Ausdruck. Das rumänische Außenministerium begrüßte seinerseits den Sieg der europäischen und reformorientierten Kräfte und äußerte die Hoffnung, dass in Chisinau so bald wie möglich eine Regierung gebildet werde, die den europafreundlichen Ansatz unterstützt und die Reformen fortsetzt. Die Partei Aktion und Solidarität“ erhielt 52,5 % der Stimmen, der Wahlblock der Kommunisten und Sozialisten – über 28 %, und die Shor-Partei – 5,78 %. Diese sind auch die Parteien, die ins Parlament einziehen werden.




SOFIA – Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen vom Sonntag in Bulgarien liegt die populistische, systemkritische Partei Es gibt ein solches Volk“ (ITN), laut Prognosen, knapp vor der Mitte-Rechts-Partei Bürger für die europäische Entwicklung Bulgariens“ (GERB). Letztere beherrschte mehr als ein Jahrzehnt die politische Szene in Sofia. Die Neugegründete ITN des Entertainers Slawi Trifonow erreichte, nach vorläufiger Auszählung der Stimmen, 33,26 %. Es gibt ein solches Volk“ werde keine Koalitionen eingehen, sondern dem Parlament eine aus Experten bestehende Regierung vorschlagen, schreibt Radio Bulgarien. Die Sozialisten, die Nachfolger der prosowjetischen ehemaligen kommunistischen Einheitspartei, belegen den dritten Platz. Die Neuwahlen waren erforderlich, weil die am 4. April neu gewählte Legislative keine Mehrheit für die Einsetzung einer neuen Regierung bilden konnte.





Wetter – Der Himmel ist heiter in Rumänien, die Höchsttemperaturen liegen zwischen 27 und 36 Grad Celsius.


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