RRI Live!

Hören Sie Radio Rumänien International Live

Nachrichten 16.11.2014

BUKAREST: Zwischen dem Sozialdemokraten und derzeitigen Ministerpräsidenten Victor Ponta und dem Vertreter der bürgerlichen Christlich-Liberalen Allianz Klaus Iohannis, Bürgermeister von Hermannstadt, ist es laut Schätzungen der Wahlergebnisse ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Laut einigen Umfragen ist Klaus Iohannis der neue Präsident Rumäniens, laut anderen Victor Ponta. Zwischen den beiden gibt es Unterschiede von ungefähr 2%, somit habe Iohannis 50,9% erhalten währen Ponta 49,1%. Laut anderen steht es umgekehrt. Die Rumänen haben am Sonntag ihren Präsidenten für die nächsten fünf Jahre gewählt. Laut dem Zentralen Wahlbüro betrug die Wahlbeteiligung um 19:00 Ortszeit (18:00 MEZ) 58,66%, um 2% mehr als 2009 insgesamt. Auf Sonderlisten wählten 10,24% der Wahlberechtigten, das hei‎ßt rund 1.100.000 Personen. 18.884 Wahllokale standen den rumänischen Wählern zur Verfügung — 294 davon im Ausland. Etwa 3,2 Millionen Rumänen leben zurzeit im Ausland. Dort stimmten laut dem Zentralen Wahlbüro bis 19:00 (18:00 MEZ) Bukarester Zeit 284.970 Rumänen ab. Die grö‎ßten rumänischen Gemeinden befinden sich in der Republik Moldau, Italien, Spanien, Frankreich und in den Vereinigten Staaten. Vor den Wahllokalen im Ausland bildeten sich erneut riesige Schlangen. Tausende Rumänen warten immer noch vor den diplomatischen Missionen Rumäniens im Ausland um ihr Wahlrecht auszuüben. In der Hauptstadt Bukarest und in den Gro‎ßstädten Rumäniens finden Kundgebungen mit mehreren Tausenden Personen statt, als Unterstützung für die Rumänen im Ausland. Um die Engpässe zu vermeiden, die beim ersten Urnengang im Ausland aufgetreten sind, hatten die Behörden angeblich Ma‎ßnahmen zur Erleichterung des Wahlverfahrens getroffen. Es wurden jedoch keine neuen Wahllokale eröffnet, so wie es die Auslandsgemeinschaften gefordert hatten. Auch am 2. November hatten die Wähler vor den Wahllokalen au‎ßerhalb des Landes riesige Schlangen gebildet, zahlreichen Personen wurde damals das Wahlrecht nach der offiziellen Schlie‎ßung der Lokale verwehrt. Dies führte zu weitgehenden Protesten in mehreren Städten im Inland und im Ausland.

Nachrichten 16.11.2014
Nachrichten 16.11.2014

, 16.11.2014, 21:28

BUKAREST: Zwischen dem Sozialdemokraten und derzeitigen Ministerpräsidenten Victor Ponta und dem Vertreter der bürgerlichen Christlich-Liberalen Allianz Klaus Iohannis, Bürgermeister von Hermannstadt, ist es laut Schätzungen der Wahlergebnisse ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Laut einigen Umfragen ist Klaus Iohannis der neue Präsident Rumäniens, laut anderen Victor Ponta. Zwischen den beiden gibt es Unterschiede von ungefähr 2%, somit habe Iohannis 50,9% erhalten währen Ponta 49,1%. Laut anderen steht es umgekehrt. Die Rumänen haben am Sonntag ihren Präsidenten für die nächsten fünf Jahre gewählt. Laut dem Zentralen Wahlbüro betrug die Wahlbeteiligung um 19:00 Ortszeit (18:00 MEZ) 58,66%, um 2% mehr als 2009 insgesamt. Auf Sonderlisten wählten 10,24% der Wahlberechtigten, das hei‎ßt rund 1.100.000 Personen. 18.884 Wahllokale standen den rumänischen Wählern zur Verfügung — 294 davon im Ausland. Etwa 3,2 Millionen Rumänen leben zurzeit im Ausland. Dort stimmten laut dem Zentralen Wahlbüro bis 19:00 (18:00 MEZ) Bukarester Zeit 284.970 Rumänen ab. Die grö‎ßten rumänischen Gemeinden befinden sich in der Republik Moldau, Italien, Spanien, Frankreich und in den Vereinigten Staaten. Vor den Wahllokalen im Ausland bildeten sich erneut riesige Schlangen. Tausende Rumänen warten immer noch vor den diplomatischen Missionen Rumäniens im Ausland um ihr Wahlrecht auszuüben. In der Hauptstadt Bukarest und in den Gro‎ßstädten Rumäniens finden Kundgebungen mit mehreren Tausenden Personen statt, als Unterstützung für die Rumänen im Ausland. Um die Engpässe zu vermeiden, die beim ersten Urnengang im Ausland aufgetreten sind, hatten die Behörden angeblich Ma‎ßnahmen zur Erleichterung des Wahlverfahrens getroffen. Es wurden jedoch keine neuen Wahllokale eröffnet, so wie es die Auslandsgemeinschaften gefordert hatten. Auch am 2. November hatten die Wähler vor den Wahllokalen au‎ßerhalb des Landes riesige Schlangen gebildet, zahlreichen Personen wurde damals das Wahlrecht nach der offiziellen Schlie‎ßung der Lokale verwehrt. Dies führte zu weitgehenden Protesten in mehreren Städten im Inland und im Ausland.

Nachrichten 03.11.2025
Newsflash Montag, 03 November 2025

Nachrichten 03.11.2025

In Bukarest wurde das Kooperationsabkommen unterzeichnet, das die Grundlage für die Gründung und den Betrieb von Rheinmetall-Victoria bildet –...

Nachrichten 03.11.2025
02.11.2025
Newsflash Sonntag, 02 November 2025

02.11.2025

In Rumänien sollen Personen und Familien mit niedrigen Einkommen auch in dieser kalten Saison von der Heizkostenhilfe und der Energiepauschale...

02.11.2025
01.11.2025
Newsflash Samstag, 01 November 2025

01.11.2025

Der deutsche Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, Gunther Krichbaum, hat am Samstag im Rahmen seines Rumänien-Besuchs Gespräche mit...

01.11.2025
31.10.2025
Newsflash Freitag, 31 Oktober 2025

31.10.2025

In Bukarest und anderen Städten des Landes ist am Donnerstag der Opfer des Brandes vor zehn Jahren im Club Colectiv gedacht worden. In der...

31.10.2025
Newsflash Donnerstag, 30 Oktober 2025

Nachrichten 30.10.2025

Die USA reduzieren einen Teil ihrer Truppenstärke an der NATO-Ostflanke. Dies ist Teil eines globalen Prozesses, der auch den Luftwaffenstützpunkt...

Nachrichten 30.10.2025
Newsflash Mittwoch, 29 Oktober 2025

Nachrichten 29.10.2025

Demo: Die großen Gewerkschaftsbünde Rumäniens demonstrieren an diesem Mittwoch vor dem Regierungsgebäude, um ihren Unmut über die Sparmaßnahmen...

Nachrichten 29.10.2025
Newsflash Dienstag, 28 Oktober 2025

Nachrichten 28.10.2025

Die rumänischen Gewerkschaften bereiten neue Proteste vor. Die Spitzen der wichtigsten Verbände wollen am Mittwoch auf die Straße gehen, um gegen...

Nachrichten 28.10.2025
Newsflash Montag, 27 Oktober 2025

Nachrichten 27.10.2025

In Bukarest ist am Sonntag die Nationalkathedrale geweiht worden. Persönlichkeiten der Politik wie Staatsoberhaupt Nicuşor Dan, Premierminister...

Nachrichten 27.10.2025

Partner

Muzeul Național al Țăranului Român Muzeul Național al Țăranului Român
Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS
Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online
Institului European din România Institului European din România
Institutul Francez din România – Bucureşti Institutul Francez din România – Bucureşti
Muzeul Național de Artă al României Muzeul Național de Artă al României
Le petit Journal Le petit Journal
Radio Prague International Radio Prague International
Muzeul Național de Istorie a României Muzeul Național de Istorie a României
ARCUB ARCUB
Radio Canada International Radio Canada International
Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti” Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti”
SWI swissinfo.ch SWI swissinfo.ch
UBB Radio ONLINE UBB Radio ONLINE
Strona główna - English Section - polskieradio.pl Strona główna - English Section - polskieradio.pl
creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti
italradio italradio
Institutul Confucius Institutul Confucius
BUCPRESS - știri din Cernăuți BUCPRESS - știri din Cernăuți

Mitgliedschaften

Euranet Plus Euranet Plus
AIB | the trade association for international broadcasters AIB | the trade association for international broadcasters
Digital Radio Mondiale Digital Radio Mondiale
News and current affairs from Germany and around the world News and current affairs from Germany and around the world
Comunità radiotelevisiva italofona Comunità radiotelevisiva italofona

Provider

RADIOCOM RADIOCOM
Zeno Media - The Everything Audio Company Zeno Media - The Everything Audio Company