Bulgarien

Die Meldungen des Tages im Überblick

Für Staatsangehörige Rumäniens und Bulgariens werden die Passkontrollen vorerst nur an den Luft- und Seegrenzen zu den beiden Ländern ab dem 31. März 2024 abgeschafft.

Die Meldungen des Tages im Überblick

Österreich ist bereit, sein Schengen-Veto gegen Rumänien und Bulgarien fallen zu lassen – zumindest im Flugverkehr. Im Gegenzug verlangt Wien mehr Grenzschutz.

Rumänien und Bulgarien planen seit langem eine neue Brücke über die Donau, die beide Länder im Straßen- und Schienenverkehr besser miteinander verbinden soll. Die zwei bestehenden Brücken sind überlastet und von Verschleiß gezeichnet.

Der Energieverbund in der südlichen Region der Europäischen Union wird wesentlich zum Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg beitragen, so Premierminister Marcel Ciolacu in Varna.

Seit langem kämpft Rumänien für einen Beitritt zum Schengen-Raum. Dezember 2022 stimmten aber Österreich und die Niederlande dagegen. Jetzt sagt die EP-Präsidentin, Europa dürfe nicht den Eindruck entstehen lassen, dass einige Länder zweitklassig seien.

Das Europäische Parlament hat mit großer Mehrheit eine Entschließung angenommen, in der es den Rat der Europäischen Union auffordert, dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum Schengen-Raum grünes Licht zu geben.

Die österreichische Hilfsorganisation CONCORDIA setzt sich seit 1991 mit vielfältigen Projekten vor allem für Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Milieus in Südosteuropa ein. Ein Beitrag von Irina Radu.

Vor dem Hintergrund der schweren Marktverwerfungen in einigen osteuropäischen Mitgliedsstaaten – darunter auch Rumänien – hat die EU-Kommission beschlossen, die Importe von Getreide und Agrarprodukten aus der Ukraine temporär zu begrenzen.

Rumänien und Bulgarien intensivieren ihre Zusammenarbeit in mehreren Bereichen.

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Österreich hat gegen die Aufnahme Rumäniens in den Schengenraum gestimmt. Das Argument dafür: Zu viele Migranten würden illegal über Rumänien nach Westeuropa kommen.

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Am kommenden Donnerstag soll der Rat für Justiz und Inneres der EU in Brüssel darüber entscheiden, ob Rumänien dem Schengenraum wie geplant beitreten darf.