Die Bergarbeiteraufmärsche vom Juni 1990 in Bukarest – das wohl dunkelste Kapitel in der postkommunistischen Geschichte Rumäniens. Auch drei Jahrzehnte später sind die Ereignisse von damals noch nicht aufgearbeitet.
Der Verein The Institute“ hat sich die Förderung der Kreativindustrien auf die Fahne geschrieben. Dazu gehören mehrere Projekte, die die Dynamik und die kulturelle Diversität der rumänischen Hauptstadt in den Vordergrund stellen.
Die Kultursaison Rumänien-Frankreich wurde mit einer besonderen Ausstellung im Nationalen Kunstmuseum in Bukarest eröffnet. Es handelt sich um den zweiten Teil des gemeinsamen Projektes, das in den beiden Staaten stattfindet.
Am 7. April lud die Ornithologische Gesellschaft (SOR) die Naturliebhaber zum Tag der Vögel in den Bukarester Naturpark Văcăreşti ein. Die Gäste konnten einen Tag in der Natur genießen und an der größten Vogelbeobachtung in Rumänien teilnehmen.
Wer lernen will, wie man kleine Bäume richtig trimmt und wie die Gärten im Frühling richtig gepflegt werden, sollte sich unbedingt an den Aktivitäten der Gruppe für Bürgerinitiativen Cişmigiu anschließen.
Patricia Caso Laviana ist Erasmus-Studentin an der Nationalen Hochschule für Theater und Film I.L. Caragiale“ in Bukarest. Patricia hat sich in Bukarest schnell eingelebt.
Nayara Suila Santiago Sacramento aus Brasilien lernt Rumänisch an der Technischen Universität für Bauingenieurwesen in Bukarest, um ab nächstes Jahr Studentin der Ion Mincu“-Universität für Architektur zu werden.
Das Programm der Papstreise in Rumänien ist bekannt gegeben worden.
Das diesjährige Dokumentarfilmfestival One World Romania“ findet vom 15.–24. März in Bukarest statt und steht unter dem Thema: 30 Jahre seit den Umwälzungen in Osteuropa.
Der Laser-Anlage von Măgurele in der Nähe von Bukarest wurde schon seit geraumer Zeit prophezeit, dass sie irgendwann eine Leistungsstärke von 10 Petawatt (also zehn Millionen Milliarden Watt) erreichen wird – das ist ein Zehntel der Sonnenenergie.
Nermine Rezkalla wurde in Kairo geboren und ließ sich vor acht Jahren in Rumänien nieder. Ihr Bildungshintergrund ist äußerst vielfältig – ihr Werdegang brachte sie u.a. nach Kuwait, Südafrika sowie nach Bukarest, wo sie heute lebt.
Thaynara Knupp Abboud kommt aus Brasilien, derzeit studiert sie Bautechnik in Bukarest. Für Thaynara ist Bukarest ihr zweites Zuhause, hier hat sie auch ihren Verlobten kennengelernt und hier möchte sie nach Studienabschluss bleiben.
Henrietta Straton wurde in der Ukraine geboren. Unsere heutige Gesprächspartnerin hat einen reichen kulturellen Hintergrund, sie kommt aus einer ungarisch-ukrainisch-deutschen Familie.
Tausend gehen erneut aus Solidarität mit Richtern und Staatsanwälten auf die Straße
Tausende protestierten am Sonntag gegen eine Notverordnung des Justizministeriums