Seit einigen Jahren sind in Rumäniens Großstädten Arbeitnehmer aus fremden und fernen Ländern nicht mehr wegzudenken aus dem Stadtbild. Ob in den Schaufenstern der Bäckereien, auf den Fahrrädern der Lebensmittellieferanten, in den Küchen der Restaurants oder in Fabriken aller Art – überall sieht man heute Menschen aus aller Herren Länder arbeiten, die ihre Hoffnung auf ein besseres Leben in Rumänien erfüllt sehen wollen. Im Sozialreport haben wir die Situation dieser Menschen auf dem rumänischen Arbeitsmarkt unter die Lupe genommen und uns mit einem Migrationsforscher unterhalten.
Die schweren Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa haben dutzende Todesopfer gefordert. Das gesamte Ausmaß der Schäden beträgt in Rumänien ersten Schätzungen zufolge 1 Mrd. Euro
Amnestie für Steuerschuldner +++ Patriot für die Ukraine +++ Rückendeckung für Israel +++ Rumänische EU-Politiker in hohen Ämtern +++ Immer mehr Bewerber auf das Präsidentenamt
Bei ihrem zweiten Treffen nach den Wahlen zum Europaparlament Anfang Juni haben die EU-Staats- und Regierungschefs entschieden, wer die Schlüsselpositionen in den EU-Institutionen besetzen wird.
Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben eine erste Diskussionsrunde über die Vorschläge des Europäischen Rates für drei der vier wichtigsten EU-Posten geführt.
Rumänien muss bis 15. November dieses Jahres den europäischen Mindestlohn einführen und damit eine entsprechende Richtlinie der EU umsetzen. Die rumänische Regierung hofft damit, das Lohngefälle zwischen Rumänien und dem EU-Durchschnitt zu reduzieren.
Die Europäische Kommission hat bekannt gegeben, dass die Ukraine und die Republik Moldau die Bedingungen für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union erfüllt haben.
Der EU-Rat und das Europäische Parlament haben ein Gesetz verabschiedet, mit dem Investitionen in saubere Technologien gefördert werden.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine dominiert, mit seltenen Ausnahmen, die Treffen der EU-Mitgliedsstaaten auf Außenministerebene. Das war auch beim Rat für Auswärtige Angelegenheiten am Montag in Brüssel der Fall.
Rumänien ist am 31. März zusammen mit Bulgarien dem europäischen Raum des freien Personenverkehrs beigetreten, vorerst allerdings nur mit den Luft- und Seegrenzen.
Die Republik Moldau importiert immer weniger Erdölprodukte aus Russland, denn ihr Hauptlieferant ist Rumänien geworden.
Während die EU auf weniger Verbrauch setzt, will Rumänien sogar mehr Erdgas einsetzen: allerdings aus eigener Quelle, was die Abhänigigkeit von Russland nicht verstärkt.