„Der Film über die rumänische Revolution, den es geben musste“. So beschreibt die französische Fachpresse den Spielfilm „Das neue Jahr, das es nie gab“ von Bodgan Muresanu, der im September 2024 in Rumänien und Ende April 2025 in Frankreich und Belgien, in die Kinos kam.
12 Produktionen aus der ganzen Welt sind im Rennen um den großen Preis und die anderen Preise des offiziellen Wettbewerbs, 10 Filme kämpfen um den Preis „What's Up Doc?“. Zu den Highlights zählt die jüngste Dokumentation von Andrei Ujică, "Things We Said Today".
Zum 19. Mal wurden in Bukarest die Gopo-Preise vergeben – so etwas wie die rumänischen Oscars. Im Mittelpunkt: die besten Filme des vergangenen Jahres. Der große Gewinner des Abends heißt Das neue Jahr, das keines war. Das Drama von Bogdan Mureșanu – er schrieb, inszenierte und produzierte es selbst – wurde von über 800 Branchenprofis zum besten Film gewählt.
Die Produktion des Regisseurs Sabin Dorohoi greift ein höchst aktuelles Thema auf: die Migration. Der Film wurde weltweit mehrfach preisgekrönt und erfreute sich äußerst positiver Kritiken in der Fachrpresse.
Der Film „Anul nou care n-a fost“ („Das neue Jahr, das es nie gab“) wurde in die engere Auswahl für den Europäischen Filmpreis aufgenommen.
Der Film Immaculate/Makellos“, bei dem Monica Stan und George Chiper-Lillemark Regie führten, wurde bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig 2021 mit drei bedeutenden Preisen ausgezeichnet.
Metronom, das Spielfilmdebüt des Regisseurs Alexandru Belc, der dieses Jahr in Cannes mit dem Regiepreis Un Certain Regard ausgezeichnet wurde, ist ab Anfang November in den rumänischen Kinos zu sehen.
Das 2002 in Cluj/Klausenburg gegründete Transylvania International Film Festival (TIFF) ist das erste und größte Spielfilmfestival in Rumänien. Am Sonntag hat TIFF die Gewinner der 19. Ausgabe bekanntgegeben.
La Gomera“, der fünfte Spielfilm des Regisseurs Corneliu Porumboiu, Rumäniens Vorschlag für eine Oscar-2020-Nominierung, ist seit dem 13. September in den rumänischen Kinos zu sehen.
Der Spielfilm Să nu ucizi“ (Du sollst nicht töten“) ist seit Anfang März in den rumänischen Kinos zu sehen. Die von wahren Begebenheiten inspirierte Produktion hinterfragt das rumänische Gesundheitssystem und regt zum Nachdenken an.
Die wichtigsten Meldungen der Woche im Überblick
Die Rumänin Dana Bunescu gewann bei der 67. Berlinale den Silbernen Bären für den Schnitt des Spielfilms Ana, mon amour, einer Koproduktion Rumänien/Deutschland/Frankreich in der Regie von Călin Peter Netzer.
BUKAREST: Vertreter des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Kommission sind am Samstag mit Vertretern der rumänischen...
Rumäniens Politbühne Das Kohabitations-Abkommen zwischen Staatschef Traian Băsescu und Ministerpräsident Victor Ponta ist...