RRI Live!

Hören Sie Radio Rumänien International Live

Nachrichten 22.01.2019

Aachen: Der deutsch-französische Kooperations- und Integrationsvertrag von Aachen widerspiegelt das Engagement Frankreichs und Deutschlands, das europäische Projekt zu konsolidieren. Das sagte der rumänische Präsident Klaus Iohannis, der in Aachen bei der Unterzeichnung zugegen war. Laut Iohannis wird Rumänien den beiden Ländern weiterhin nahe stehen, um dieses Ziel zu erreichen. An der Zeremonie in Aachen nahmen auch Ratspräsident Donald Tusk und Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker teil. Der Aachener Vertrag gründet aus politischer und juristischer Sicht auf dem deutsch-französischen Elysee-Vertrag von 1963, der die Grundlage für eine historische Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich bildet. Der Aachener Vertrag zielt darauf ab, die Beziehungen zwischen den beiden Staaten an die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts anzupassen und den Zusammenhalt der Maßnahmen beider Länder auf europäischer Ebene zu betonen.

Nachrichten 22.01.2019
Nachrichten 22.01.2019

, 22.01.2019, 17:49

Aachen: Der deutsch-französische Kooperations- und Integrationsvertrag von Aachen widerspiegelt das Engagement Frankreichs und Deutschlands, das europäische Projekt zu konsolidieren. Das sagte der rumänische Präsident Klaus Iohannis, der in Aachen bei der Unterzeichnung zugegen war. Laut Iohannis wird Rumänien den beiden Ländern weiterhin nahe stehen, um dieses Ziel zu erreichen. An der Zeremonie in Aachen nahmen auch Ratspräsident Donald Tusk und Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker teil. Der Aachener Vertrag gründet aus politischer und juristischer Sicht auf dem deutsch-französischen Elysee-Vertrag von 1963, der die Grundlage für eine historische Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich bildet. Der Aachener Vertrag zielt darauf ab, die Beziehungen zwischen den beiden Staaten an die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts anzupassen und den Zusammenhalt der Maßnahmen beider Länder auf europäischer Ebene zu betonen.



Bukarest: Rumänien setzt sich mit einer Grippeepidemie auseinander. Die medizinischen Behörden warnen, dass Impfungen die wirksamste Schutzmaßnahme gegen das Grippevirus sind. Die Anzahl der durch die Grippe verursachten Todesfälle liegt in diesem Winter bei 27. Kinder sind am stärksten von der Krankheit betroffen. In Schulen und Kindergärten wurden tägliche Triage-Gruppen empfohlen.



Bukarest: Mehrere Minister der rumänischen Regierung sind bis Mittwoch in Brüssel, um die Tagesordnung und die Prioritäten des rumänischen EU-Ratsvorsitzes vor den Fachausschüssen des Europäischen Parlaments vorzustellen. Am Dienstag diskutieren die interimistische Verkehrsministerin Rovana Plumb, die Bildungsministerin Ecaterina Andronescu, die Gesundheitsministerin Sorina Pintea und der Landwirtschaftsminister Petre Daea mit den Europaabgeordneten. Finanzminister Eugen Teodorovici sagte am Montag vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europäischen Parlaments, dass die Förderung der Bankenunion angesichts der Notwendigkeit eines sicheren und soliden europäischen Finanzsektors Priorität hat. Im zuständigen Ausschuss sagten der rumänische Minister für Wasser- und Forstwirtschaft Ioan Deneş und die Ministerin für Umwelt und Klimawandel Graţiela Gavrilescu dass die Bekämpfung des Klimawandels, der Schutz der Artenvielfalt und die nachhaltige Entwicklung in der Wasserwirtschaft zu den Prioritäten Rumäniens in diesem Bereich gehören.



Bukarest: Der rumänische Finanzminister Eugen Teodorovici hat am Dienstag in Brüssel die erste Sitzung des Rates für Wirtschaft und Finanzen (ECOFIN) während des Mandats der rumänischen EU-Ratspräsidentschaft geleitet. Die europäischen Minister diskutierten unter anderem über ein zukünftiges Programm zur Unterstützung von Investitionen, Innovation und Schaffung von Arbeitsplätzen in der EU. Sie erörtertenn auch den Stand der Verhandlungen zur Überarbeitung des derzeitigen Finanzüberwachungsmechanismus, insbesondere die Bestimmungen zur Bekämpfung der Geldwäsche. Nach Angaben des Korrespondenten von Radio Rumänien in Brüssel plant Rumänien, während seines Mandats als Präsident des Rates der EU an einer Reihe wichtiger Themen zu arbeiten, darunter der Wirtschafts- und Währungsunion, dem mehrjährigen Finanzrahmen und der Modernisierung des MwSt-System der EU.



Brüssel: Die EU-Kommission hat gegen den Kreditkartenanbieter Mastercard eine Geldbuße von rund 570 Millionen Euro verhängt. Mastercard habe bis Ende 2015 die Kosten für Kartenzahlungen künstlich in die Höhe getrieben und so zum Nachteil der Verbraucher und der Einzelhändler in der EU gegen das Wettbewerbsrecht vestoßen, erklärte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager am Dienstag. Die Kommission kam zu dem Schluss, dass Regelungen von Mastercard bis zum 9. Dezember 2015 gegen Wettbewerbsauflagen der EU verstießen. Mastercard arbeitete nach Angaben der Brüsseler Behörde mit der Kommission zusammen, weswegen die Geldbuße um zehn Prozent reduziert wurde.

Nachrichten 05.10.2025
Newsflash Sonntag, 05 Oktober 2025

Nachrichten 05.10.2025

Reform: Das Gesetz zur Reform der zentralen und lokalen Verwaltung könnte bereits nächste Woche fertiggestellt werden, erklärte Ministerpräsident...

Nachrichten 05.10.2025
Nachrichten 04.10.2025
Newsflash Samstag, 04 Oktober 2025

Nachrichten 04.10.2025

Wirtschaft: Rumänien hat dank jüngster Regierungsmaßnahmen einen Zahlungsausfall vermieden – trotz eines Haushaltsdefizits von über neun...

Nachrichten 04.10.2025
Nachrichten 03.10.2025
Newsflash Freitag, 03 Oktober 2025

Nachrichten 03.10.2025

In den rumänischen Schwarzmeerhäfen Constanța Nord und Constanța Süd sind die Manöver wegen einer Unwetterwarnung der Stufe Orange für starken...

Nachrichten 03.10.2025
Nachrichten 02.10.2025
Newsflash Donnerstag, 02 Oktober 2025

Nachrichten 02.10.2025

Bei dem Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Kopenhagen hat der rumänische Staatspräsident Nicușor Dan mit europäischen...

Nachrichten 02.10.2025
Newsflash Mittwoch, 01 Oktober 2025

Nachrichten 01.10.2025

Die Regierung in Bukarest verabschiedet heute die Haushaltskorrektur. Damit werden die Pflichtausgaben des Staates – Gehälter, Renten, Beihilfen...

Nachrichten 01.10.2025
Newsflash Dienstag, 30 September 2025

Nachrichten 30.09.2025

Gipfel – Rumäniens Präsident Nicuşor Dan nimmt am Mittwoch und Donnerstag in Kopenhagen an einem informellen Treffen des Europäischen Rates...

Nachrichten 30.09.2025
Newsflash Montag, 29 September 2025

Nachrichten 29.09.2025

In der Republik Moldau hat die pro-europäische Regierungspartei PAS die Parlamentswahlen vom Sonntag klar gewonnen. Die Partei „Aktion und...

Nachrichten 29.09.2025
Newsflash Sonntag, 28 September 2025

Nachrichten 28.09.2025

Rund 3,3 Millionen Wahlberechtigte der Republik Moldau wurden am Sonntag an den Wahlurnen erwartet, um ihre Stimme für die 101 Abgeordneten des...

Nachrichten 28.09.2025

Partner

Muzeul Național al Țăranului Român Muzeul Național al Țăranului Român
Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS
Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online
Institului European din România Institului European din România
Institutul Francez din România – Bucureşti Institutul Francez din România – Bucureşti
Muzeul Național de Artă al României Muzeul Național de Artă al României
Le petit Journal Le petit Journal
Radio Prague International Radio Prague International
Muzeul Național de Istorie a României Muzeul Național de Istorie a României
ARCUB ARCUB
Radio Canada International Radio Canada International
Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti” Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti”
SWI swissinfo.ch SWI swissinfo.ch
UBB Radio ONLINE UBB Radio ONLINE
Strona główna - English Section - polskieradio.pl Strona główna - English Section - polskieradio.pl
creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti
italradio italradio
Institutul Confucius Institutul Confucius
BUCPRESS - știri din Cernăuți BUCPRESS - știri din Cernăuți

Mitgliedschaften

Euranet Plus Euranet Plus
AIB | the trade association for international broadcasters AIB | the trade association for international broadcasters
Digital Radio Mondiale Digital Radio Mondiale
News and current affairs from Germany and around the world News and current affairs from Germany and around the world
Comunità radiotelevisiva italofona Comunità radiotelevisiva italofona

Provider

RADIOCOM RADIOCOM
Zeno Media - The Everything Audio Company Zeno Media - The Everything Audio Company