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03.04.2021

Rumänien befindet sich im europäischen Auswahlverfahren für die Herstellung von Corona-Impfstoffen+++ Über 5.400 neue Corona-Fälle+++Römisch-katholische und protestantische Gläubige feiner am Sonntag Ostern

03.04.2021
03.04.2021

, 03.04.2021, 15:09

Bukarest — Die Corona-Schutzimpfungen werden in Rumänien unvermindert fortgesetzt. Täglich werden über 50 Tausend Dosen verabreicht. Bislang wurden mehr als 2 Millionen Menschen geimpft, die Hälfte davon mit der zweiten Dosis. Premierminister Florin Cîțu sagte, dass sich Rumänien im europäischen Auswahlverfahren für die Herstellung von Corona-Impfstoffen befindet. Ein Unternehmen in Rumänien wird von der Arbeitsgruppe der Europäischen Kommission für die Entwicklung von Corona-Impfstoffen geprüft. In der Arbeitsgruppe der Europäischen Kommission für die Erhöhung der Produktion von Impfstoffen gegen COVID-19 sind auch 9 Unternehmen und zwei Institute aus Rumänien vertreten.



Unterdessen wurde die Liste der Länder mit hohem epidemiologischem Risiko aktualisiert, für die bei der Ankunft in Rumänien eine Quarantäne erforderlich ist. Nach Angaben des Nationalen Komitees für Notfallsituationen umfasst die Liste Bulgarien, Italien, Frankreich, Ungarn, die Tschechische Republik, Österreich, Belgien, die Niederlande, die Türkei, die Republik Moldau und Polen sowie Brasilien und Südafrika, in denen die ansteckenden Varianten des neuen Coronavirus nachgewiesen wurden. Alle Menschen, die aus diesen Ländern nach Rumänien einreisen, müssen sich für zwei Wochen in Quarantäne begeben.




Bukarest — In den letzten 24 Stunden wurden über 5.400 Corona-Fälle registriert. 154 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. 1.448 Corona-Patienten befinden sich auf Intensivstationen. Seit Beginn der Pandemie haben sich in Rumänien fast eine Million Menschen mit dem neuen Coronavirus infiziert. Über 860.000 von ihnen gelten als gesund, mehr als 23.900 Infizierte sind gestorben.



In der Hauptstadt liegt der Inzidenzwert der Corona-Fälle bei knapp über 7 je tausend Einwohner, die höchste Infektionsrate wird jedoch nach wie vor im umgebenden Landkreis Ilfov mit 9,25 pro tausend Einwohner verzeichnet. Bei Inzidenzwerten ab 4 je 1000 Einwohnern müssen sich die Menschen an Wochenenden, sowie bei Inzidenzwerten über 7,5 je 1000 Einwohnern auch Wochentags an Ausgangssperren ab 20.00 Uhr halten.




XXX – Fast einer von sieben Menschen, die in Gro‎ßbritannien positiv auf Covid-19 getestet wurden, leiden auch drei Monate nach der Infektion noch unter Krankheits-Symptomen wie Müdigkeit und Muskelschmerzen, zeigt eine Studie des Nationalen Statistikamtes. Frauen (14,7 %) waren in der Studie stärker vertreten als Männer (12,7 %). Laut dem Statistikamt sagten 1,1 Millionen Menschen in Gro‎ßbritannien, die positiv getestet wurden oder glaubten, SARS-CoV-2 gehabt zu haben, dass sie in den ersten vier Wochen nach der Infektion von Langzeit-Corona betroffen waren. Unter den Betroffenen waren vor allem Menschen im Alter von 35 bis 69 Jahren, Frauen, Pfleger und Sozialarbeiter, sowie Menschen mit einer Komorbidität und sozial schwache Menschen.



Die Weltgesundheitsorganisation kritisierte andererseits das langsame Tempo der Impfungen in Europa und wies darauf hin, dass die Zahl der neuen Fälle in den letzten fünf Wochen stark angestiegen ist. Nach Ansicht der Experten bleiben Impfungen und Einschränkungen die wichtigsten Ma‎ßnahmen, um die Ausbreitung der neuen, ansteckenden Virus-Varianten einzudämmen, die in Ländern wie Frankreich, Spanien und Deutschland dominant geworden sind. Weltweit haben sich nach Angaben von Worldometers mehr als 130,8 Millionen Menschen mit dem neuen Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Pandemie, vor einem Jahr, sind mindestens 2,8 Millionen Menschen gestorben und fast 105 Millionen genesen.




XXX-Römisch-katholische und protestantische Gläubige auf der ganzen Welt, einschlie‎ßlich in Rumänien, feiern am Sonntag, dem 4. April, die Auferstehung des Herrn, das grö‎ßte Fest der Christenheit. Die orthodoxen Christen begehen das Osterfest einen Monat später. Es ist das zweite Jahr, in dem Papst Franziskus, das Oberhaupt der Katholischen Kirche, den wichtigsten religiösen Feiertag der Christenheit aufgrund der Pandemie mit wenigen Gläubigen feiert. Am Karfreitag gedachte der Papst im Vatikan des Leidens und der Kreuzigung Jesu Christi. In Italien, das unter Lockdown steht, blieben die Kirchen geöffnet. Allerdings können Bürger nur mit einer eidesstattlichen Erklärung in die Kirchen in der Nähe ihres Wohnorts gehen. Auch in Rumänien wurde die nächtliche Ausgangssperre für die Nacht von Sonnabend zum Sonntag von 22.00-02.00 aufgehoben, um den Gläubigen zu ermöglichen, in die Kirche zu gehen.

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