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08.02.2025

Die wichtigsten Meldungen im Überblick

08.02.2025
08.02.2025

, 08.02.2025, 16:05

Der Auslandsgeheimdienst (SIE) hat maßgeblich zur Erreichung strategischer nationaler Ziele und zur Erfüllung Rumäniens Verpflichtungen im Rahmen der EU und der Allianzen beigetragen, so Präsident Klaus Iohannis am Samstag in einer Botschaft zum 35. Jahrestag der Gründung des Dienstes. Die vom SIE bereitgestellten Informationen und Warnungen zu verschiedenen Aspekten der nationalen Sicherheit haben die Grundlage für wichtige staatliche Entscheidungen geschaffen und zur strategischen Bewältigung zunehmend komplexer Sicherheitsherausforderungen beigetragen, sagte Iohannis. Die Arbeit des Nachrichtendienstes gehöre zu den Anstrengungen, Rumänien zu einem resilienten Staat zu machen, der in der Lage ist, diffusen und unvorhersehbaren Bedrohungen zu begegnen.
Zu den aktuellen Herausforderungen zählen unter anderem Russlands völkerrechtswidriger Krieg in der Ukraine, subversive hybride Operationen Moskaus in Rumänien und Europa sowie klassische Sicherheitsrisiken wie Cyberangriffe, Terrorismus und feindliche Spionageaktivitäten. Diese Faktoren beeinflussen die Arbeit des Auslandsgeheimdienstes ebenso wie die anderer nationaler Sicherheitsinstitutionen. Iohannis betonte, dass die Stärkung der zwischenbehördlichen und internationalen Zusammenarbeit entscheidend sei, um die Fähigkeit des rumänischen Staates zur Bewältigung dieser Herausforderungen – insbesondere hybrider Bedrohungen – zu verbessern.
Rumänien, Litauen, Bulgarien und Polen haben zwischen Januar 2015 und Januar 2025 die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des Mindestlohns in der EU verzeichnet, berichtet Euronews. Die Steigerungen lagen zwischen 10 % und 14 %.
Im Gegensatz dazu hatten Frankreich (2,1 %) und Malta (2,9 %) die niedrigste durchschnittliche jährliche Steigerung. Derzeit haben 22 von 27 EU-Staaten einen festgelegten nationalen Mindestlohn – Dänemark, Italien, Österreich, Finnland und Schweden sind die Ausnahmen.
Die Monatsmindestlöhne variieren stark innerhalb der EU: In Luxemburg, Irland, der Niederlande, Deutschland, Belgien und Frankreich erreichen sie über 1.500 Euro, in Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Lettland, der Slowakei, Tschechien, Estland, Malta, Griechenland und Kroatien gehören sie mit unter 1.000 Euro zu den niedrigsten.
Eine Delegation des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat ihre Gespräche mit den wichtigsten rumänischen geld- und finanzpolitischen Behörden in Bukarest abgeschlossen. Premierminister Marcel Ciolacu bekräftigte gegenüber den IWF-Experten das Engagement seiner Regierung, das Haushaltsdefizit auf 7 % des BIP zu begrenzen und die im Nationalen Wiederaufbauplan vereinbarten Reformen umzusetzen.
In seiner jüngsten Prognose vom Herbst 2024 schätzt der IWF für Ende 2025 ein gleichbleibendes Defizit von 7 % – also auf dem von der Regierung festgelegten Niveau. Die IWF-Prognosen sind jedoch optimistischer als jene der rumänischen Behörden:  Der IWF erwartet 3,3 %, die Regierung nur 2,5 % Wachstum. Das Washingtoner Gremium sieht eine Inflation von 3,6 %, die Regierung setz  4,4 % an.
Die Italienerin Lucia Bronzetti hat das Halbfinale des Transylvania Open (WTA 250) in Cluj-Napoca erreicht. Das mit rund 275 Tausend Dollar dotierte Turnier brachte ihr am Freitag einen Zweisatzsieg gegen ihre Landsfrau Elisabetta Cocciaretto ein.
Nach ihrer Niederlage gegen Bronzetti verkündete Simona Halep, die erfolgreichste rumänische Tennisspielerin aller Zeiten, ihren Rücktritt vom Profisport.
Ein Team verwundeter rumänischer Soldaten wird an den diesjährigen Invictus Spielen in Kanada teilnehmen. Die internationale Sportveranstaltung, die erstmals 2014 stattfand, hat das Ziel, das Bewusstsein der Gesellschaft für die Verdienste verwundeter Kriegsveteranen zu schärfen. Die Invictus Games finden diese Tage in Vancouver und Whistler statt. Über 500 Athleten aus 23 Ländern nehmen daran teil.
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