Im Rahmen des Notstands zur Coronavirus-Pandemie ergreift Rumänien zusätzliche Maßnahmen, um den sozialen Kontakt und die Bewegung von Menschen im Land einzuschränken.
Im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie werden die Auslandrumänen dringend aufgefordert, zu den Osterfeiertagen nicht ins Land zurückzukehren. Das Gesundheitssystem versucht zudem, die Kapazität zur Behandlung neuer Fälle auszubauen.
Ein Viertel der rumänischen Arbeitnehmer hat nicht einmal genug Ersparnisse, um einen Monat lang davon zu leben, wenn sie nicht mehr beschäftigt sind.
In voller Weltgesundheitskrise, sollten im öffentlichen Leben Recht und Ordnung herrschen und nicht Poesie“ – fordert der Vorsitzende der Rumänischen Akademie.
In Rumänien gilt seit Montag der Notzustand und somit sind neue Beschränkungen in Kraft getreten, um der Verbreitung des COVID-19- Virus...
Zwei große internationale Fußballwettbewerbe wurden auf das nächste Jahr verschoben.
Der rumänische Präsident, Klaus Iohannis hat den Notzustand im Lande ausgerufen.
Die politische Klasse in Bukarest reagierte auf die Beschlüsse zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie.
Vor dem Hintergrund der steigenden Zahl von COVID-19-Infektionen haben die rumänischen Behörden die Bürger aufgefordert, zu kooperieren, Ruhe zu bewahren und Informationen aus sicheren Quellen zu erhalten.
Rumänien hat eine neue liberale Regierung unter Ludovic Orban.
Der Präsidentenerlass tritt am Montag in Kraft.
Das Verfassungsgericht hat die Verordnung, welche die Abhaltung von vorgezogenen Wahlen ermöglicht, abgelehnt.
Die rumänischen Behörden ergreifen neue Maßnahmen gegen die Coronavirus-Pandemie und fordern die Bürger auf, diese zu beachten und Informationen ausschließlich aus offiziellen Quellen zu beziehen.
Die rumänischen Behörden versuchen mit neuen Maßnahmen die Ausbreitung des Coronavirus zu begrenzen.
Nach Jahren des Wachstums droht die rumänische Wirtschaft, nach dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie, aufgrund reduzierter Wirtschaftstätigkeit zu erstarren.