Der Mindestlohn in Rumänien wird um 10% auf 3300 Lei erhöht.
Timisoara beherbergt die größte Ausstellung der Skulpturen von Constantin Brâncuşi aus den letzten Jahrzehnten in Rumänien.
Seit langem kämpft Rumänien für einen Beitritt zum Schengen-Raum. Dezember 2022 stimmten aber Österreich und die Niederlande dagegen. Jetzt sagt die EP-Präsidentin, Europa dürfe nicht den Eindruck entstehen lassen, dass einige Länder zweitklassig seien.
Der Skandal um Dumitru Buzatu, Urgestein und einflussreicher Strippenzieher der regierenden Sozialdemokraten, beherrscht seit einigen Tagen die Schlagzeilen.
Laut einer vom Zentrum für Stadt- und Regionalsoziologie durchgeführten Umfrage bezeichnen die Rumänen die Inflation, den sinkenden Lebensstandard, Korruption und die damit zusammenhängende Raubwirtschaft als die größten Probleme des Landes.
Am Montag hat ein neues Schuljahr mit neuen Herausforderungen für die rund drei Millionen Schüler und Vorschulkinder in Rumänien begonnen.
Rumäniens Ruderer haben bei den Weltmeisterschaften in Belgrad den vierten Platz des Medaillenspiegels belegt. Sie holten fünf Medaillen, darunter zwei Goldmedaillen, damit qualifizierten sich 11 Mannschaften für die Olympischen Spiele 2024 in Paris.
Die PSD-PNL-Regierung wird die Verantwortung für ein Gesetzespaket übernehmen, mit dem der Haushalt wieder ins Gleichgewicht gebracht werden soll. Die Opposition droht mit Misstrauensanträgen.
Die zweite Sitzungsperiode des Parlaments bringt einige wichtige Gesetzesvorlagen auf den Tisch der rumänischen Senatoren und Abgeordneten.
Insgesamt werden nächste Woche etwa 1,5 Millionen Lei - umgerechnet etwa 300.000 Euro - für die Opfer und ihre Familien bereitgestellt.
Zwei folgenschwere Explosionen bei einer Flüssiggastankstelle erschütterten am Sonnabend Crevedia, eine Gemeinde in der Nähe von Bukarest.
Die Regierung will im Parlament die Vertrauensfrage für ein ganzes Gesetzespaket stellen, das den Umbau des Staatsapparats sowie Maßnahmen zum Haushaltsausgleich und zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung einführt.
Rumänien wird weiterhin die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine in ihren internationalen Grenzen unterstützen, erklärte Außenministerin Luminița Odobescu auf dem dritten Gipfeltreffen der internationalen Krim-Plattform.
Im eigenen Land gab es dafür weniger zu tun
Die Staats- und Regierungschefs der Balkanstaaten nahmen an einem informellen Treffen in Athen teil.
