Das rumänische Verteidigungsministerium legte in Bukarest seine Bilanz des letzten Jahres vor.
Der Minister traf sich in Bukarest mit Staatspräsident Klaus Johannis, Ministerpräsident Victor Ponta und mit seinem rumänischen Amtskollegen Bogdan Aurescu.
Călin Goia (Leadsänger), Oliver Sterian (Schlagzeug), Valeriu Ionescu (Bassgitarre), Gabi Constantin (Gitarre), Adrian Cristescu (Keyboards) – kurzum die Pop-Rock-Band Voltaj“ wird Rumänien in Wien beim Eurovision Song Contest (ESC) vertreten.
Die rumänische Justiz kämpf verstärkt gegen Korruption. Neulich wurden spektakuläre Verhaftungen bekanntgemacht und enge Verwandte der Politiker geraten auch ins Visier der Korruptionsermittler.
Im Plenum der Abgeordnetenkammer wurde am Mittwoch das Gesetz zur Cyber-Sicherheit Rumäniens abgewiesen. Drei parlamentarische Ausschüsse beschlossen, einen gemeinsamen Bericht zur Abweisung des besagten Gesetzes zu erarbeiten.
Die Republik Moldau gilt unter den ehemaligen Sowjetrepubliken als Musterschüler. Jetzt will sie, dass das international auch anerkannt wird – auch durch eine Neugestaltung der EU-Nachbarschaftspolitik und der Ostpartnerschaft.
Seit Mittwoch liefert Rumänien Erdgas an die Republik Moldau, um so die Abhängigkeit des Nachbarlandes von russischen Energieimporten zu verringern.
Als Ausdruck des Einvernehmens zwischen der Regierung und der Opposition, was in der rumänischen Politik sehr selten vorkommt, wurde der liberale Europa-Abgordnete Eduard Hellvig für die Leitung des Rumänischen Nachrichtendienstes validiert.
Die jüngsten Eurostat-Angaben belegen, dass die Arbeitslosenquote und die Inflation in der EU zu Jahresbeginn deutlich gesunken seien.
Die Einrichtung einiger Stützpunkte mit Elementen des Antiraketen-Systems in Polen und Rumänien könnte auf die militärische Sicherheit Auswirkungen haben.
Die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen, der Schengen-Beitritt Rumäniens, die Deutschen in Rumänien und die Rumänen in Deutschland, die EU-Erweiterung – das sind Themen, die beim offiziellen Treffen zwischen Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis und Deutschl
In ihrem Jahresbericht zu Rumänien beklagt die Europäische Kommission die Instabilität der rumänischen Wirtschaft und lobt im Gegenzug die Reduzierung der Steuerlast im Arbeitsbereich und den Kampf gegen Korruption.
Die Bukarester Regierung hat die endgültige Variante des nationalen Verkehrsplans für Rumänien angenommen. Unter anderen sollen bis 2030 1.300 Km Autobahn gebaut werden.
Rumänien zählt zu den 16 EU-Staaten, in denen die Europäische Kommission Wirtschaftsungleichgewichte erkannt hat.
2014 war für die Nationale Antikorruptionsbehörde ein Rekordjahr, wenn man die Leistung der Staatsanwälte und auf das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber dieser Institution in Betracht zieht.