Das Innenministerium hat seine Bilanz für das vergangene Jahr in Anwesenheit des Premierministers und des Staatschefs veröffentlicht. Innenminister Gabriel Oprea kündigte an, die Kriminalität sei letztes Jahr beträchtlich zurückgegangen.
Der Schauspieler Mircea Albulescu, der Choreograf Gigi Căciuleanu, der Komponist Dan Dediu und die Schriftstellerin Nora Iuga zählen zu den Gewinnern der 15. Preisgala des Kultursenders Radio Romania Cultural.
Der Ton im verbalen Schlagabtausch zwischen Russland und einigen NATO-Ländern verschärft sich – beide Seiten rasseln aber auch sonst tüchtig mit den Säbeln.
Die Sozialdemokraten und die Liberalen versuchen nach zahlreichen Korruptionsskandalen, ihr Image aufzupolieren. Drastische Sanktionen sollen von nun an gegen Parteimitglieder verhängt werden, die sich im Visier der Justiz befinden.
Die Führer der 28 EU-Staaten, darunter auch der rumänische Präsident Klaus Johannis, haben beim Europäischen Frühlingsrat in Brüssel besprochen, wie wichtig die Gründung einer europäischen Energieunion ist.
In vielen europäischen Ländern finden mehr oder weniger umfangreiche Militärübungen nationaler Streitkräfte oder im Rahmen der NATO statt. Rumänien ist keine Ausnahme.
Die Abgeordnetenkammer in Bukarest hat den Gesetzentwurf zur Finanzierung der politischen Parteien verabschiedet.
Die rasante Aufwertung des Schweizer Franken und des US-Dollar lässt sich durch erhebliche Auswirkungen in Rumänien spüren. Die Behörden suchen noch einen Ausweg aus der Franken-Krise, die zahlreiche Kreditnehmer in Verzweiflung stürzte.
Das neue Steuergesetzbuch und die dazugehörige Verfahrensordnung sollen spätestens am 25. März dem Parlament vorgelegt werden.
Am Montag ist der neue moldauische Premierminister Chiril Gaburici in Brüssel mit Vertretern der Europäischen Union und der NATO zu Gesprächen zusammengekommen.
Finanzminister Darius Vâlcov hat am Sonntag wegen Korruptionsermittlungen sein Amt aufgegeben. Dem ehemaligem Bürgermeister von Slatina wird vorgeworfen, Bestechungsgeld in Höhe von zwei Millionen Euro angenommen zu haben.
Trotz der Bemühungen der Behörden, wird Rumänien, auch mehr als 7 Jahre nach seinem EU-Beitritt, mit Problemen in der Absorption von gemeinschaftlichen Geldern konfrontiert. Die Exekutive behauptet, die Lage habe sich beträchtlich verbessert.
Und falls sie nicht gestorben sind, dann ermitteln sie noch heute: die Staatsanwälte der Antikorruptionsbehörde DNA. Die aktuellsten Korruptionsfälle betreffen einen ehemaligen Verfassungsrichter und einen Abgeordneten mit Immunität.
Die rumänische Regierung will unbedingt noch in diesem Jahr das neue Steuergesetzbuch und die neue Steuerverfahrensordnung in Kraft setzen.
Die EU-Kommissarin für Regionalpolitik, Corina Cretu, die einen offiziellen Besuch in Bukarest unternimmt, diskutierte mit Fachverantwortlichen über den Verkehrsmasterplan Rumäniens für die nächsten 7 Jahre.