Die Schwanzmeise (wissenschaftliche Bezeichnung: Aegithalos caudatus) ist infolge einer Umfrage des Rumänischen Ornithologenverbandes (SOR) zum Vogel des Jahres 2022 gekürt worden.
Der Eurasische Luchs ist die größte Katzenart und nach Bär und Wolf der drittgrößte Beutegreifer Europas. In Rum'nien leben rund 1200 Exemplare.
Ab und zu entdecken Fachleute, Fischer oder Ortskundige gebietsfremde Fischarten an der Schwarzmeerküste. Sind es nur Einzelfälle, so stellen diese invasiven Fischarten keine Gefahr für die heimischen Fische und das lokale Ökosystem.
Urwälder sind unberührte Waldgebiete, die in vielen tausend Jahren ohne den Einfluss von Menschen gewachsen sind. Die Forstwirtschaft sowie weitere menschliche Aktivitäten fügten beträchtliche Schäden der Wälder im Laufe der Zeit zu.
In den Seen bei Fălticeni im Kreis Suceava entdeckten Biologen eine neue mikroskopische Lebensform – ein winziges Schalentier, das hier vermutlich einen neuen Lebensraum gefunden hat.
Die Krabbe, die es laut Aussage des Forschers Lucian Pârvulescu nirgendwo anders auf der Welt gibt, erhielt den Namen Bihor-Krebs.
Auf rumänischem Gebiet ist eine neue Vogelart gesichtet worden.
Der Nationalpark Cozia befindet sich im Süden der Südkarpaten und erstreckt sich auf 17.000 Ha. Der Nationalpark wird noch Blumenpark“ genannt, weil dort über 930 Pflanzenarten zu finden sind, die nur in diesem Areal wachsen.
In der Dobrudscha im Südosten Rumäniens soll dieses Jahr ein neuer Anziehungspunkt für Touristen entstehen. Die Verwaltung des Nationalparks Măcin-Gebirge möchte dadurch mehr Besucher anlocken.
In ihrem Report Living Planet 2016 berichten die Organisation WWF und die zoologische Gesellschaft in London über bedrückende Zustände in der Artenvielfalt.
Der Nationalpark Ceahlău ist ein montanes Schutzgebiet mit Felsformationen, Wäldern, Wiesen und Weiden in den Ostkarpaten. Er beeindruckt duch spektakulüre Landschaften sowie durch die artenreiche Flora und Fauna.
In den rumänischen Karpaten leben die meisten Wölfe, Bären, Steinböcke und Luchse in Europa. Und doch werden die Naturschuzgebiete in den Karpaten nicht genug finanziert.