Weihnachten und Neujahr werden, wie fast überall in der Welt, auch in Rumänien hoch gefeiert. In vielen Gegenden des Landes werden Sitten und Bräuche immer noch wie einst gelebt.
Das Bukarester Dorfmuseum organisierte auch dieses Jahr kreative Workshops im Rahmen des zu diesem Anlass eingerichteten Elfendorfs“. Unter den üblichen handwerklichen Aktivitäten wurde heuer auch ein Workshop für Weihnachtslieder veranstaltet.
Ich entscheide, selbst zu entscheiden“ ist ein Projekt, das Jugendliche auffordert, eigene Entscheidungen im Leben zu treffen. Sie werden angeregt, ihren Hobbys und Leidenschaften nachzugehen, ihre berufliche Laufbahn darauf zu gründen.
Auf dem Verfassungsplatz in der rumänischen Hauptstadt gibt es Budenzauber aller Art, dazu allerhand Leckeres vom Grill und natürlich viel Süßes wie Lebkuchen und traditionelle Backwaren.
Einen Blick zurück in die kommunistische Vergangenheit zu werfen, allerdings ohne Zorn – das nahmen sich die Gründer des Museums des kommunistischen Konsumenten vor, als sie das erste derartige Museum in Osteuropa eröffneten.
Die historischen Spiele an den Toren der Stadt Bukarest brachten Anfang November den Besuchern die Geschichte des rumänischen Volkes näher. Zum Programm gehörten Nachstellungen von historischen Ereignissen, Bogenschießen, mittelalterlicher Reitunterricht.
Seit weniger Zeit besteht die Möglichkeit, das Donaudelta virtuell zu erkunden. Die virtuelle Entdeckungsreise ist mit Hilfe eines speziellen Trackers der Google-App Street View“ möglich.
Der Verein PuncArt hat ein Archiv mit interaktiven Exponaten gegründet, das Gegenständen und Erinnerungen aus längst vergangenen Zeiten gewidmet ist. Das Beste dabei: Jeder darf mitmachen.
In der Innenstadt von Bukarest fand ein den Männern gewidmetes Festival statt – Männer in der der Mătăsari-Straße“. Die Veranstaltung war eine Replik des alljährlich im Sommer organisierten Events Frauen in der Mătăsari-Straße“.
Die Einwohner von Bukarest haben im Oktober die Möglichkeit, die Innenstadt anders zu erleben. Straßentänze und –musik, Lesungen und Filmprojektionen im Freien ermöglichen den Bukarestern, ihre sonst hektische Stadt in aller Ruhe zu erleben.
Zu Zeiten des Kommunismus hatten die Rumänen nur beschränkt Zugang zu Musik. Die Musik, die sie hörten, lernten sie oft über DJs kennen, in den wenigen Diskotheken, die es damals gab.
Google feiert heuer seinen 20. Geburtstag. Vor 20 Jahren wurde nämlich die größte Suchmaschine in einer Garage in Kalifornien gegründet. Das war der Beginn einer großen Erfolgsgeschichte.
Groß und Klein eilten am vergangenen Wochenende zum Vereinigungsplatz in Bukarest. Denn die von der Stadt Bukarest restaurierten Springbrunnenanlagen sollten festlich eröffnet werden. Heitere Musik, Licht- und Wasserspiele begeisterten die Anwesenden.
Die Stadt Temeswar bringt in diesem Herbst die rumänische Küche in den Vordergrund. Derzeit findet in der westrumänischen Stadt ein kulinarisches Preisausschreiben statt.
Bukarest gehört zu den ersten zehn europäischen Städten, die sich dem globalen Trend zu alternativen und umweltfreundlichen Transportmitteln anschließen. Seit diesem Sommer steht den Bukarestern eine neue Bike-Sharing-App zu Verfügung.