Heute schlagen wir Ihnen eine Wandertour durch die Westkarpaten vor, genauer gesagt, eine Reise durch den Naturpark Apuseni. Die Gegend ist besonders attraktiv. Es bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten und besondere natürliche Sehenswürdigkeiten.
Der Naturpark Putna in Vrancea befindet sich im nordwestlichen Teil des Vrancea-Gebirges in den Äußerden Ostkarpaten. Er erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 38.000 Hektar. Auf dem Parkgebiet ist eine reiche biologische Artenvielfalt anzutreffen.
Die Grünfläche ist in Bukarest zugunsten von allerlei Bauten stark zurückgegangen. In den letzten 25 Jahren hat Bukarest rund die Hälfte seiner Grünflächen in Form von Parks, Gärten, Straßenböschungen und Wäldern eingebüßt.
Der Verlust der biologischen Vielfalt ist eine enorme Bedrohung für die Umwelt. Um die Biodiversität nachhaltig sicherzustellen, hat die EU ein richtiges Netzwerk von Schutzgebieten eingerichtet - doch diese Schutzgebiete sind heute in Gefahr.
Der Naturpark Văcărești in Bukarest (im Volksmund auch Bukarest-Delta genannt) ist ein beeindruckendes Naturgebiet in einem vernachlässigten Areal der rumänischen Hauptstadt, eine Naturoase, die man einer Laune der Geschichte verdankt.
In Rumänien leben mehr als 400 Vogelarten. Dennoch sind manche Arten gefährdet – Grund dafür ist u.a. ein von Ornithologen kritisiertes Jagdgesetz, das nun dem Parlament zur Überarbeitung zurückgeschickt wurde.
Das Donaudelta ist ein wunderschönes Naturgebiet. Das Leben der Menschen hier ist aber bei fehlender Infrastruktur nicht leicht. Mehrere NGOs bemühen sich um eine nachhaltige und umweltschonende Entwicklung des Gebiets.
Den Naturpark Balta Mică“ (zu dt. etwa Kleiner Teich) von Brăila finden wir in den Donauauen. Das natürliche Einzugsgebiet ist das Zuhause von zahlreichen Pflanzen- und Tierarten.
Ab diesem Sommer werden Touristen, die sich an der rumänischen Riviera aufhalten, Seefahrten unternehmen können, um Delfine zu beobachten.
Dank der besonderen geographischen Bedingungen ist die Fauna Rumäniens eine der reichsten und vielfältigsten in Europa. Neben den einheimischen großen Raubtieren bevölkerten im Laufe der Zeit auch andere Tierarten die günstigen Ökosysteme.
Der Schutzwald ist in Rumänien derzeit eher ein Fremdbegriff. Allerdings empfindet man allzu oft seine Notwendigkeit, besonders bei starkem Schnee, wenn die Straßen und sogar Autobahnen unbefahrbar werden.
Menschen gehen rücksichtslos mit ihrem Planeten um: In dem Ende September von der Umweltschutzorganisation WWF präsentierten Bericht »Living Planet Report 2014« wird das überaus deutlich.
Das Donaudelta ist das größte Naturreservat Europas. 1991 wurde es als solches international anerkannt und in das Weltnaturerbe aufgenommen.
Die nordwestrumänische Stadt Baia Mare wurde als Gewinner des Wettbewerbs Meisterliga der Erneuerbaren Energien in Rumänien“ in der Kategorie 100.000 Einwohner auserkoren.
Der Naturpark Rodna-Gebirge ist das breiteste Naturschutzgebiet im Norden der Ostkarpaten und das wichtigste Reiseziel in der nordrumänischen Maramuresch.