Die „Honigroute des Banats“ ist ein neues, innovatives Projekt für Öko- und Gesundheitstourismus. Ziel ist es, den regionalen Tourismus, traditionelle Imkereikultur und die gesundheitlichen Vorteile von Bienenprodukten bekannter zu machen – insbesondere die sogenannte Apitherapie, also die Inhalation von natürlichen Bienenstock-Aerosolen. Gleichzeitig lädt die Region mit ihren vielfältigen Attraktionen zu einem längeren Aufenthalt ein.
In einer Welt voller urbaner Hektik bieten die Dörfer des Banats eine Oase der Ruhe, eine Rückkehr zu den Wurzeln und zu einem Lebensrhythmus inmitten von Natur und Traditionen.
Heute reisen wir in das Almascher Land im Landkreis Karasch-Severin, der Teil der historischen Region Banat ist. Das Almasch-Tal ist ein Landstrich, der nicht nur geografisch abgeschieden wirkt, sondern auch kulturell eine eigene Welt bildet – ein kleines „Land“ für sich.
Der Verein My Banat hat auch dieses Jahr wieder die kulinarischen Veranstaltungen organisiert, um die lokalen Ressourcen und das ländliche Erbe zu fördern. Dabei wird die lokale Küche genutzt, um Leute in die Dörfer zu locken und die lokalen Ressourcen besser zu nutzen.
Heute werben wir für den Landkreis Caraș-Severin im Südwesten Rumäniens. Dieser Landkreis hat eine multikulturelle Seite und genügend Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die charmanten Weiler, alte Wassermühlen, die noch in Betrieb sind, und die Skipisten sollten genügend Argumente für einen Besuch sein.
Heute geht unsere Reise in den westrumänischen Landkreis Timiș (zu deutsch: Temesch), der Teil der historischen Region Banat ist.
Im Gespräch mit einem Archäozoologen erfahren wir interessante Details über die Nutzung dieser Huftiere entlang der Geschichte.