In Bukarest hat in den vergangenen Tagen das NATO-Forum für die Rüstungsindustrie stattgefunden. Mit dabei am Gipfel der Rüstungsindustrie waren der Generalsekretär des Nordatlantischen Bündnisses, Mark Rutte, sowie Rumäniens Präsident Nicușor Dan. Beide betonten in ihren Reden die Dringlichkeit, die Verteidigungsfähigkeit der Allianz auszubauen – nicht nur vor dem Hintergrund der aktuellen geopolitischen Lage, sondern auch, um die militärische Produktionsbasis in Europa zu stärken.
Vom 25. bis 28. September war Brașov (dt. Kronstadt) besonders lebendig, denn hier fand die erste Ausgabe eines neuen und ehrgeizigen Literaturfestivals statt, das bezeichnenderweise NOD ( dt. „Knotenpunkt“) genannt wurde. Als ein „Festival der Rechte im Bereich der Literatur“ bezeichnet, brachte NOD Fachleute der Schreibkunst und der Buchbranche – Verleger, Schriftsteller, Literaturagenten, Übersetzer – zusammen und lud sie ein, an Diskussionen in kleinem oder größerem Rahmen teilzunehmen, oft auch vor Publikum. Die Übersetzerin Justina Bandol und unsere Kollegin vom russischen Sprachdienst Tatiana Codreanu waren dabei und unterhielten sich mit einem prominentem Gast.
In Rumänien wird am 15. November der 35. Jahrestag des Arbeiteraufstandes im südsiebenbürgischen Brașov (Kronstadt) begangen, der den Auftakt zur antikommunistischen Revolution von 1989 bildete.
Im Jahr 2004 wurde im südsiebenbürgischen Brașov (Kronstadt) im Rahmen des örtlichen Landgerichts ein Spruchkörper für Minderjährige und Familienrecht gegründet.
Xu Dubonding aus China studiert rumänische Sprache und Literatur an der Universität Transilvania im mittelrumänischen Braşov (Kronstadt). Mit dem Studium der rumänischen Sprache hat sie eigentlich schon in ihrem Heimatland begonnen.
Während der Herrschaft von Josef Stalin (1922–1953) wurden viele Orte, meist Städte, in der Sowjetunion und anderen kommunistischen Ländern zu seinen Ehren als Teil des ihn umgebenden Personenkults benannt oder umbenannt.
Neben dem allgemeinen Wahlrecht sind Proteste die ultimative Ausprägung der freien Meinungsäußerung in der modernen Gesellschaft. In der heutigen Geschichtsrubrik geht es um die jüngere Protestkultur in Rumänien.
Die Schottin Emma Cairns hat Rumänien innerhalb von zehn Tagen bereist und zeigt sich sehr begeistert von dem, was sie gesehen hat. Die Menschen, ihre Gastfreundschaft, die atemberaubende Natur und die Geschichte haben sie besonders beeindruckt.
Der April bringt eine neue Premiere in die siebenbürgische Stadt Kronstadt – die Eröffnung des größten und modernsten Planetariums in Rumänien. Das Planetarium ist im Kronstädter Zoo untergebracht und will die Besucher mit einmaligen Erlebnissen anlocken.
Alpin Film Festival“ ist das einzige der Bergkultur gewidmete Filmfestival in Rumänien. Die Festspiele füllen eine Lücke auf der kulturellen Szene Rumäniens und fördern die Lebensfreude in den Bergen.
Der Wisent lebte im Mittelalter überall in Europa, danach wurde das größte Landsäugetier Europas fast ausgerottet. Derzeit versucht man, diese bedrohte Tierart in den europäischen Wäldern wieder anzusiedeln.
Der 2. März 1989, im Skiort Poiana Brașov bei Kronstadt: Hunderte von Touristen beobachten mit Entsetzen, wie ein Mann auf Skiern in Flammen aufgeht und eine der Pisten hinunterrast.
Unsere heutige Reise geht nach Braşov (dt. Kronstadt), einer Gebirgsstadt im Zentrum des Landes. Historische Bauwerke, Kultur- Sport- und Musikveranstaltungen, Zahlreiche Freizeitmöglichkeiten inmitten der Natur – das alles hat Braşov anzubieten.
Wer das Schnitzen lernen möchte, der benötigt neben gutem Schnitzwerkzeug eine sichere Hand, Lust zur Präzision und vor allem Geduld. Und sollte vielleicht an den vom Kulturverein Artessentia in Kronstadt veranstalteten Anfängerkursen teilnehmen.