Rumänien sei nicht mehr auf Ölimporte aus Russland angewiesen und es zeichne sich in diesem Winter auch keine Krise auf dem Treibstoff- und Energiemarkt ab.
Die Natur ist eine grundlegende Präsenz in der menschlichen Existenz.
Am kommenden Donnerstag soll der Rat für Justiz und Inneres der EU in Brüssel darüber entscheiden, ob Rumänien dem Schengenraum wie geplant beitreten darf.
In einer sich ständig verändernden Welt werden sich auch der Arbeitsmarkt und die Berufswelt an die neuen Realitäten des alltäglichen Lebens anpassen und ein neues Selbstverständnis finden müssen.
Rumänien hat am gestrigen 1. Dezember den Nationalfeiertag begangen.
Kinder waren jedoch schon immer schutzbedürftig, und im Laufe der Zeit haben gewöhnliche Menschen oder Institutionen Schutzfunktionen übernommen.
Die Ukraine und ihre Freunde erwarten einen schweren Winter, was aber kein Grund zur Entmutigung sein sollte. Es sind dies die Worte des rumänischen Botschafters in Kiew, der eine Bestandsaufnahme der Situation macht.
Am 1. Dezember, dem rumänischen Nationalfeiertag, sind Militärparaden und weitere Zeremonien in Bukarest und im siebenbürgischen Alba Iulia geplant, der Stadt, in der Ferdinand I. vor hundert Jahren zum rumänischen König gekrönt wurde.
Von Oktober 2022 bis Januar 2023 wird im Nationalmuseum Piatra-Neamt eine vom Nationalmuseum für rumänische Geschichte betreute Ausstellung zum 150. Geburtstag von Nicolae Iorga (1871-1940) organisiert.
Die Regierung in Bukarest hat bekannt gegeben, dass sie sich mit den Sozialpartnern auf eine Erhöhung des Bruttomindestlohns ab dem 1. Januar 2023 geeinigt hat.
Nach einem wochenlangen Tauziehen hat man sich im rumänischen Parlament über die Abfederungsmaßnahmen für Energieverbraucher geeinigt – am gestrigen Mittwoch wurde eine entsprechende Dringlichkeitsverordnung für den Energiesektor verabschiedet.
Das Phänomen der Teenager-Mütter bringt Rumänien seit Jahren in die internationalen Schlagzeilen. Insbesondere Minderjährige aus benachteiligten sozialen Milieus und Roma-Gemeinschaften sind davon betroffen.
Auf der dritten Gebekonferenz für die Moldaurepublik in Paris wurde am Montag die Überweisung einer Soforthilfe in Höhe von 100 Mio. Euro beschlossen. Damit will man dem Land über den Winter helfen.
Das heutige Rumänien ist eine Schöpfung Frankreichs. Für jeden Kenner der rumänischen Geschichte seit 1800 ist diese Aussage unbestreitbar.
Der Krieg in der Ukraine, die Drohungen des Kremls, die Gaslieferungen nach Europa einzustellen, und die Explosion der Gaspreise haben Rumänien dazu veranlasst, seine Ressourcen für diesen Winter zu sichern und über andere Energie-Quellen nachzudenken.