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Nachrichten 25.04.2015

BUKAREST: Präsident Klaus Iohannis hat sich in einer Mitteilung zum 10. Jahrestag seit der Unterzeichnung des EU-Beitrittsvertrags mit Rumänien über den historischen Zeitpunkt geäu‎ßert. Mit dem Vertrag sei vor zehn Jahren die Tatsache anerkannt worden, dass Rumänien für den Beitritt zu einer Wertegemeinschaft bereit war. Diese Werte seien die Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Marktwirtschaft, sowie die Grundrechte und Freiheiten der Menschen, so Iohannis. Der tatsächliche EU-Beitritt Rumäniens am 1. Januar 2007 habe den Bürgern des Landes zahlreiche Vorteile gewährt. In diesem Zusammenhang erinnerte der Staatschef an die Harmonisierung der Gesetzgebung, den Zugang zu Struktur- und Kohäsionsfonds, die Beteiligung an europäischen Entscheidungsprozessen, den freien Personenverkehr, sowie den Zugang rumänischer Unternehmen zum EU-Binnenmarkt. Es blieben in der Tat noch einige Integrationselemente, die noch nicht abgehakt seien, etwa die Beitritte zum Schengener und zum Euro-Raum. Rumänien sei aber nach vor zutiefst engagiert in die Erfüllung der genannten Ziele zum baldmöglichsten Zeitpunkt, so Iohannis abschlie‎ßend.

Nachrichten 25.04.2015
Nachrichten 25.04.2015

, 25.04.2015, 23:01

BUKAREST: Präsident Klaus Iohannis hat sich in einer Mitteilung zum 10. Jahrestag seit der Unterzeichnung des EU-Beitrittsvertrags mit Rumänien über den historischen Zeitpunkt geäu‎ßert. Mit dem Vertrag sei vor zehn Jahren die Tatsache anerkannt worden, dass Rumänien für den Beitritt zu einer Wertegemeinschaft bereit war. Diese Werte seien die Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Marktwirtschaft, sowie die Grundrechte und Freiheiten der Menschen, so Iohannis. Der tatsächliche EU-Beitritt Rumäniens am 1. Januar 2007 habe den Bürgern des Landes zahlreiche Vorteile gewährt. In diesem Zusammenhang erinnerte der Staatschef an die Harmonisierung der Gesetzgebung, den Zugang zu Struktur- und Kohäsionsfonds, die Beteiligung an europäischen Entscheidungsprozessen, den freien Personenverkehr, sowie den Zugang rumänischer Unternehmen zum EU-Binnenmarkt. Es blieben in der Tat noch einige Integrationselemente, die noch nicht abgehakt seien, etwa die Beitritte zum Schengener und zum Euro-Raum. Rumänien sei aber nach vor zutiefst engagiert in die Erfüllung der genannten Ziele zum baldmöglichsten Zeitpunkt, so Iohannis abschlie‎ßend.





BUKAREST: Der Europa-Rat hat Rumänien aufgefordert, den jüngsten Aussagen von Altpräsident Ion Iliescu zur Existenz von CIA-Gefängnissen auf seinem Gebiet ernsthaft auf den Grund zu gehen. Rumänische Staatsanwälte müssten die Tatsachen untersuchen und mögliche Straftäter zur Verantwortung ziehen, fordert Europarat-Präsidentin Anne Brasseur in einer Mitteilung auf der Homepage der Institution. In einem Interview mit dem deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel” hatte Iliescu indirekt die Existenz eines CIA-Gefängnisses zugegeben. Dabei hatte er allerdings nicht von einem Gefängnis gesprochen. Um die Jahreswende 2002/2003, so Iliescu, hätten unsere amerikanischen Verbündeten um einen Standort gebeten”, er als Staatschef habe der Anfrage prinzipiell stattgegeben. Von den Aktivitäten an diesem Standort” will Iliescu nichts gewusst haben. Es ging um eine Geste des Entgegenkommens im Vorfeld unseres Nato-Beitritts”, so der Ex-Staatspräsident. Jahrelang wurde in Bukarest offiziell bestritten, dass es in Rumänien geheime CIA-Gefängnisse gebe.





RIGA: Rumäniens Finanzminister Eugen Teodorovici hat sich am Samstag am informellen treffen des Europäischen Ecofin-Rates in Riga beteiligt. Bei den Gesprächen der europäischen Wirtschafts- und Finanzminister ging es um die kurz- und und langfristigen Herausforderungen im Bereich Haushaltspolitik der EU, sowie um die wirtschaftliche Lage, die Finanzstabilität und die Schlüsselfaktoren für die Ausschöpfung des Wachstumspotentials der Staatengemeinschaft. Au‎ßerdem erörtert wurden die Union der Kapitalmärkte, bzw. das Ma‎ßnahmenpaket zur Erhöhung der Steuertransparenz.



SPORT: Simona Halep hat beim WTA-Turnier in Stuttgart den Einzug ins Endspiel verpasst. In einem spannenden Halbfinal-Match unterlag sie der Dänin Caroline Wozniacki mit 5:7, 7:5 und 2:6. Die Partie dauerte 2 Stunden und 58 Minuten. Trotz der Halbfinal-Niederlage wird die Weltranglistendritte aus Rumänien am Montag einen Platz im Ranking vorrücken, da die bisherige Weltranglistenzweite Maria Scharapowa ihren Turniersieg vom letzten Jahr in Stuttgart nicht wiederholen konnte.





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